"Hinter dem Horizont rechts" ist bereits das zweite Buch von Christopher Many, der schon seit 1997 quer durch die ganze Welt reist, davon zwei mal mit seinem Motorrad, das er liebevoll "Puck" taufte und einmal mit einem altersschwachen Land Rover, namens "Matilda".
Beim Anblick von "Hinter dem Horizont rechts", bin ich erst einmal erschrocken, denn das ist ein richtig dicker Wälzer und da ich selbst kein Motorrad fahre, war ich mir nicht so ganz sicher, ob das wirklich ein Buch für mich ist und fürchtete schon, das könnte vielleicht ein bisschen anstrengend werden. Doch ich wurde sehr positiv überrascht und hatte beim Lesen zu keiner Zeit Langeweile.
Der Autor beschreibt in sehr lebhafter Sprache, seine vierjährige Motorradreise von Europa nach Zentralasien, von wo es über das Pamirgebirge nach China weiter ging, bis er schließlich Bali, die Endstation seiner langen Reise erreichte .
Gestartet ist Christopher Many 2012 in Deutschland und begleitet wurde er von seiner Lebensgefährtin Laura, die erst kurz vor Reisebeginn mit dem Motorradfahren anfing und auf der gemeinsamen Reise dann nach und nach zum richtigen Fahrprofi wurde .
Bis die beiden ihr Ziel erreichen, erleben sie jede Menge Abenteuer in den verschiedenen Ländern, die sie durchfahren. Und da die Zwei sehr aufgeschlossene und offene Menschen sind, schließen sie auf ihrer Reise auch viele nette Bekanntschaften .
Dass zwischen den Kapiteln auch immer wieder Informationen über die bereisten Länder eingeflochten wurden, sei es nun politische, geschichtliche oder einfach Erzählungen über die Menschen und ihre unterschiedlichen Lebensweisen, das fand ich besonders interessant.
Alles in allem ein Buch, das viel mehr ist, als nur ein einfacher Reisebericht und das mir gut gefallen hat.
Beim Anblick von "Hinter dem Horizont rechts", bin ich erst einmal erschrocken, denn das ist ein richtig dicker Wälzer und da ich selbst kein Motorrad fahre, war ich mir nicht so ganz sicher, ob das wirklich ein Buch für mich ist und fürchtete schon, das könnte vielleicht ein bisschen anstrengend werden. Doch ich wurde sehr positiv überrascht und hatte beim Lesen zu keiner Zeit Langeweile.
Der Autor beschreibt in sehr lebhafter Sprache, seine vierjährige Motorradreise von Europa nach Zentralasien, von wo es über das Pamirgebirge nach China weiter ging, bis er schließlich Bali, die Endstation seiner langen Reise erreichte .
Gestartet ist Christopher Many 2012 in Deutschland und begleitet wurde er von seiner Lebensgefährtin Laura, die erst kurz vor Reisebeginn mit dem Motorradfahren anfing und auf der gemeinsamen Reise dann nach und nach zum richtigen Fahrprofi wurde .
Bis die beiden ihr Ziel erreichen, erleben sie jede Menge Abenteuer in den verschiedenen Ländern, die sie durchfahren. Und da die Zwei sehr aufgeschlossene und offene Menschen sind, schließen sie auf ihrer Reise auch viele nette Bekanntschaften .
Dass zwischen den Kapiteln auch immer wieder Informationen über die bereisten Länder eingeflochten wurden, sei es nun politische, geschichtliche oder einfach Erzählungen über die Menschen und ihre unterschiedlichen Lebensweisen, das fand ich besonders interessant.
Alles in allem ein Buch, das viel mehr ist, als nur ein einfacher Reisebericht und das mir gut gefallen hat.