In Oma Loma verliebt

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schneeglöckchen_gk Avatar

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Der Einstieg ins Buch hat sich als exemplarisch für die Leseprobe erwiesen, neben der kleinen Eisberg-Kunde gibt es noch sehr viel mehr unnützes Wissen in allen Kapiteln. Aber Gianna Molinari gelingt es, dieses sehr harmonisch in die Geschichte zu verweben. Ergänzt wird das ganze durch weitere liebenswerte Details, so wie Oma Loma.

Ich finde den Ansatz bisher sehr interessant. Das Dorf wirkt irgendwie universell, es könnte in Großbritannien liegen oder in Deutschland, man weiß es nicht. Ich bin gespannt, ob das so bleibt oder noch konkretisiert wird.
Die Sache mit der Hecke ist ein bisschen skurril. Im großen und ganzen kommt einem vieles normal vor, und gleichzeitig dann auch ungewöhnlich und ein bisschen merkwürdig. Diese Mischung hat mich sehr gut unterhalten.

Das Cover finde ich wenig eindrücklich und beinahe etwas langweilig.