"Hippie" von Paulo Coelho ist eine biographischer Roman. Der junge Coelho ist in den siebziger Jahren in Europa unterwegs, da er (wie so viele andere junge Leute) den wahren Grund seines Daseins finden möchte. In Amsterdam trifft er auf Karla, die ihn überredet mit dem Magic Bus nach Kathmandu zu fahren. Die beiden begeben sich auf die lange Reise und Karla verliebt sich in den jungen Mann. Leider erwidert er diese Liebe nicht und bleibt in Istanbul hängen, da er hier das für sich gefunden hat, wonach er lange gesucht hat.
Da der junge Mann in Istanbul aussteigt, bleibt die Geschichte nur an der Oberfläche, obwohl man sie hätte viel ausführlicher beschreiben können, da die eigentliche Reise ja nach Kathmandu gehen sollte. Das hätte ich interessanter gefunden.
Anfänglich fand ich dieses Buch sehr schön und flüssig zu lesen, auch die aktuellen politischen Situationen, Unruhen und Gesetze waren interessant zu erfahren, aber -und das ist wohl in vielen, wenn nicht allen Büchern Coelhos so-, lassen mich diese philosophischen Ansätze und religiösen Schwadronierereien einfach abschweifen. Es mag hart klingen, aber das ist leider nicht so mein Fall.
Für Coelho-Fans wohl ein Muss, alle anderen müssen das selbst herausfinden.
Da der junge Mann in Istanbul aussteigt, bleibt die Geschichte nur an der Oberfläche, obwohl man sie hätte viel ausführlicher beschreiben können, da die eigentliche Reise ja nach Kathmandu gehen sollte. Das hätte ich interessanter gefunden.
Anfänglich fand ich dieses Buch sehr schön und flüssig zu lesen, auch die aktuellen politischen Situationen, Unruhen und Gesetze waren interessant zu erfahren, aber -und das ist wohl in vielen, wenn nicht allen Büchern Coelhos so-, lassen mich diese philosophischen Ansätze und religiösen Schwadronierereien einfach abschweifen. Es mag hart klingen, aber das ist leider nicht so mein Fall.
Für Coelho-Fans wohl ein Muss, alle anderen müssen das selbst herausfinden.