Klappentext
Wer die Welt verstehen will, muss mit eigenen augen sehen lernen. Eine neue außergewöhnliche Reise vom Autor des Alchimisten und Auf dem Jakobsweg.
Als der rebellische junge Paulo und die Holländerin Karla sich 1970 in Amsterdam begegnen, trifft sie die Liebe wie ein Blitz. Sie beschließen, gemeinsam aufzubrechen und im Magic Bus über den Hippie Trail Erfahrungen zu sammeln. Mit an Bord: eine Gruppe Gleichgesinnter sowie die Musik, die damals die Welt aus den Angeln hob. Die jungen Menschen suchen nach neuen Werten für ihr Leben - egal, was andere sagen.
Denn nur ein gelebter Traum hat die Kraft, alle Grenzen zu überwinden.
Cover
Das Cover ist sehr farbenfroh und auffällig gestaltet, was sehr untypisch für den Verlag ist, aber sehr gut zum Titel und Thema passt.
Schreibstil
Paulo Coelho schreibt autopiographisch, aber trotzdem in der dritten Person. Das macht das Lesen angenehm und leicht und man wird vom Erzählstil davongetragen und taucht in seine Vergangenheit ein.
Inhalt
Das Buch spielt in den 1970 Jahren, in einer Zeit in der es noch keine Handys gab. Viele befinden sich auf dem Weg der Selbstfindung und auf der Suche nach einem Sinn und den Mittelpunkt des Lebens und bereisen den sogenannten Hippie Trail. Paulos Reise nach Kathmandu ist auch bildlich auf der ersten Seite des Buches dargestellt. Solche Karten finde ich immer sehr anschaulich, sie geben einen noch tieferen Einblick in die Reise.
Er beschreibt seine Gefühle und Empfindungen zu dieser Zeit, was mich sehr beeindruckt und mitfühlen hat lassen. Denn die sorglose Hippie Phase, die von Farben, Tänzen und Musik geprägt war, hat auch Schattenseiten, oft sind Drogen und Schwierigkeiten bei Grenzübertritten üblich. Ganz offen erzählt er auch über die Angst zu dieser Zeit.
Fazit
Es ist immer wieder schön einen Lebensabschnitt mit Paulo Coelho zu gehen. Dieses Buch hat mich sehr zum Nachdenken angeregt und wird noch lange in meinem Gedächtnis bleiben.
Wer die Welt verstehen will, muss mit eigenen augen sehen lernen. Eine neue außergewöhnliche Reise vom Autor des Alchimisten und Auf dem Jakobsweg.
Als der rebellische junge Paulo und die Holländerin Karla sich 1970 in Amsterdam begegnen, trifft sie die Liebe wie ein Blitz. Sie beschließen, gemeinsam aufzubrechen und im Magic Bus über den Hippie Trail Erfahrungen zu sammeln. Mit an Bord: eine Gruppe Gleichgesinnter sowie die Musik, die damals die Welt aus den Angeln hob. Die jungen Menschen suchen nach neuen Werten für ihr Leben - egal, was andere sagen.
Denn nur ein gelebter Traum hat die Kraft, alle Grenzen zu überwinden.
Cover
Das Cover ist sehr farbenfroh und auffällig gestaltet, was sehr untypisch für den Verlag ist, aber sehr gut zum Titel und Thema passt.
Schreibstil
Paulo Coelho schreibt autopiographisch, aber trotzdem in der dritten Person. Das macht das Lesen angenehm und leicht und man wird vom Erzählstil davongetragen und taucht in seine Vergangenheit ein.
Inhalt
Das Buch spielt in den 1970 Jahren, in einer Zeit in der es noch keine Handys gab. Viele befinden sich auf dem Weg der Selbstfindung und auf der Suche nach einem Sinn und den Mittelpunkt des Lebens und bereisen den sogenannten Hippie Trail. Paulos Reise nach Kathmandu ist auch bildlich auf der ersten Seite des Buches dargestellt. Solche Karten finde ich immer sehr anschaulich, sie geben einen noch tieferen Einblick in die Reise.
Er beschreibt seine Gefühle und Empfindungen zu dieser Zeit, was mich sehr beeindruckt und mitfühlen hat lassen. Denn die sorglose Hippie Phase, die von Farben, Tänzen und Musik geprägt war, hat auch Schattenseiten, oft sind Drogen und Schwierigkeiten bei Grenzübertritten üblich. Ganz offen erzählt er auch über die Angst zu dieser Zeit.
Fazit
Es ist immer wieder schön einen Lebensabschnitt mit Paulo Coelho zu gehen. Dieses Buch hat mich sehr zum Nachdenken angeregt und wird noch lange in meinem Gedächtnis bleiben.