Wir können nicht wählen, was mit uns geschieht, aber wir können wählen, wie wir damit umgehen." S. 57
An diesem Buch reizte mich besonders, dass es autobiographisch ist. Auffallend und für mich völlig neu, ist es dazu in der dritten Person geschrieben. Schon das ist irgendwie abgefahren und genauso sind die weiteren Protagonisten des Buchs, wie auch die irre Reise mit dem "Magic Bus" von Amsterdam nach Kathmandu.
Die Bandbreite der Emotionen reicht in diesem Buch von sehr lustig über extrem krass, bis hin zum gewohnten berührenden Stil von Paulo Coelho. Die späten 60er Jahre, wie auch die Hippie Bewegung werden sehr authentisch und ehrlich dargestellt. Es wird nicht romantisiert oder überspitzt. Das gefiel mir sehr gut.
Die Geschichte erzählt von mehreren Teilnehmern der Reise und nicht zu jedem fand ich Zugang. Aber einige haben es mir dafür sehr angetan und mit ihrer Erzählung beeindruckt. Am schönsten sind die vielen Weisheiten, die Coelho seinen Charakteren in den Mund legt. Und ich liebe die vielen schönen Dinge, die er über das Tanzen sagt.
Alles in allem ist es ein wundervolles Buch und es hat mir gefallen, aber es gibt eben noch stärkere Titel von Paulo Coelho, daher vier Sterne.
Die Bandbreite der Emotionen reicht in diesem Buch von sehr lustig über extrem krass, bis hin zum gewohnten berührenden Stil von Paulo Coelho. Die späten 60er Jahre, wie auch die Hippie Bewegung werden sehr authentisch und ehrlich dargestellt. Es wird nicht romantisiert oder überspitzt. Das gefiel mir sehr gut.
Die Geschichte erzählt von mehreren Teilnehmern der Reise und nicht zu jedem fand ich Zugang. Aber einige haben es mir dafür sehr angetan und mit ihrer Erzählung beeindruckt. Am schönsten sind die vielen Weisheiten, die Coelho seinen Charakteren in den Mund legt. Und ich liebe die vielen schönen Dinge, die er über das Tanzen sagt.
Alles in allem ist es ein wundervolles Buch und es hat mir gefallen, aber es gibt eben noch stärkere Titel von Paulo Coelho, daher vier Sterne.