Bücher als Medizin

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mel0501 Avatar

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Ein Buch über einen Buchladen, was könnte man nicht daran lieben?

Das Buch ist eine lose Fortsetzung zu Stephanie Butlands vorherigen Werk, wo es um die Protagonisten Loveday ging.
Der Band kann auch ohne den voherigen gelesen werden, trotzdem kann ich ihn nur empfehlen.

Das Buch spielt während der Corona-Pandemie, wobei dies nicht Hauptthema des Buches ist, sondern Bücher selbst oder was diese bewirken.

Die Charaktere des Buches sind alle unterschiedlich, mit ihren eigenen Charakteristika, jedoch alle unheimlich sympathisch. Es ist etwas ernster von der Thematik, was jedoch verständlich ist und gleichzeitig emotional, aber wird zwischendurch auch aufgelockert durch lustige Momente. Die Idee des Buches ist originell, Bücher als Mittel gegen die Einsamkeit um aus der Realität zu flüchten, was man in der Wirklichkeit auch oft genug macht und Loveday nun für jeden das passende Buch „verschreibt“.