Ich habe schon einige Bücher von Linda Winterberg gelesen und sie hat mich mit ihren Geschichten bisher immer packen können und auch dieser Roman interessiert mich.
Die Hebammenschülerin Marie hat es bisher im Leben nicht leicht gehabt, denn sie ist ein Findelkind. Sie steht kurz vor Ende ihrer Ausbildung, als ein Brief ihres Freundes Max sie erreicht, der sie bittet, im Dorf als Hebamme zu arbeiten. Aber Marie wollte eigentlich nie in den Ort zurück, wo man sie immer hat spüren lassen, dass sie nichts wert ist. Doch so eine Chance bietet sich nicht alle Tage.
Die Leseprobe lässt sich angenehm flüssig lesen. Marie ist eine sympathische Person und ich möchte wissen, wie ihr weiteres Leben verläuft.
Die Hebammenschülerin Marie hat es bisher im Leben nicht leicht gehabt, denn sie ist ein Findelkind. Sie steht kurz vor Ende ihrer Ausbildung, als ein Brief ihres Freundes Max sie erreicht, der sie bittet, im Dorf als Hebamme zu arbeiten. Aber Marie wollte eigentlich nie in den Ort zurück, wo man sie immer hat spüren lassen, dass sie nichts wert ist. Doch so eine Chance bietet sich nicht alle Tage.
Die Leseprobe lässt sich angenehm flüssig lesen. Marie ist eine sympathische Person und ich möchte wissen, wie ihr weiteres Leben verläuft.