Ich war gespannt auf das Buch "Die Berghebamme", eine Geschichte über das Findelkind Maria, in ihrem Heimatdorf als Bankert bezeichnet, die als erwachsene Frau und ausgebildete Hebamme in ihre Heimat zurück kehrt.
Maria hat gegen viele Widrigkeiten zu kämpfen und an ihrem Stand als Bankert hat sich nicht viel geändert. Nach wie vor stößt sie auf viel Ablehnung.
In der Geschichte erfährt man etwas über Traditionen und Gepflogenheiten in Bezug auf Geburt und auch Fehlgeburten.
Gepflogenheiten die das Kindbettfieber begünstigten und so häufig zum Tod von Mutter und Kind führten.
Ich habe mich mit der Erzählung und der Erzählweise eher schwer getan, hatte das Gefühl es reiht sich eine Geburt nach der anderen aneinander, aber sonst passiert wenig.
Es geht halt auch um die Arbeit einer Hebamme.....
Das ganze fällt für mich wohl unter die Kategorie Heimatroman.
Maria hat gegen viele Widrigkeiten zu kämpfen und an ihrem Stand als Bankert hat sich nicht viel geändert. Nach wie vor stößt sie auf viel Ablehnung.
In der Geschichte erfährt man etwas über Traditionen und Gepflogenheiten in Bezug auf Geburt und auch Fehlgeburten.
Gepflogenheiten die das Kindbettfieber begünstigten und so häufig zum Tod von Mutter und Kind führten.
Ich habe mich mit der Erzählung und der Erzählweise eher schwer getan, hatte das Gefühl es reiht sich eine Geburt nach der anderen aneinander, aber sonst passiert wenig.
Es geht halt auch um die Arbeit einer Hebamme.....
Das ganze fällt für mich wohl unter die Kategorie Heimatroman.