Abenteuer in den Alpen
Ich bin ein großer Fan der Dynamik zwischen Sherlock Holmes und Watson. Daher wollte ich dieses Buch schnellstmöglich lesen.
Der Einstieg aus der Sicht von Watson hatte den typischen Klang und ließ mich bereits innerlich bei einer Tasse Tee lächeln. Bei der erzwungenen Zusammenarbeit konnte ich Watson förmlich mit den Augen rollen sehen. Die Kapitel aus der Sicht von Moran haben mir leider nicht so gut gefallen. Die ungeduldige und manchmal recht platte Erzählweise bildeten zwar einen großen und sicherlich gewollten Gegensatz zum Ton von Watson, haben mir ansonsten aber nicht viel gegeben. Trotzdem war ich auf die Spannungen zwischen Holmes und Moriarty gespannt - die dann gar nicht so groß waren wie erwartet. Was mich am meisten irritiert hat, war die Darstellung von Sherlock Holmes. Die Figur wirkte hier geradezu unspektakulär und stand wenig im Vordergrund.
Insgesamt eine kurzweilige Story, die mich aber nicht vollkommen überzeugen konnte.
Der Einstieg aus der Sicht von Watson hatte den typischen Klang und ließ mich bereits innerlich bei einer Tasse Tee lächeln. Bei der erzwungenen Zusammenarbeit konnte ich Watson förmlich mit den Augen rollen sehen. Die Kapitel aus der Sicht von Moran haben mir leider nicht so gut gefallen. Die ungeduldige und manchmal recht platte Erzählweise bildeten zwar einen großen und sicherlich gewollten Gegensatz zum Ton von Watson, haben mir ansonsten aber nicht viel gegeben. Trotzdem war ich auf die Spannungen zwischen Holmes und Moriarty gespannt - die dann gar nicht so groß waren wie erwartet. Was mich am meisten irritiert hat, war die Darstellung von Sherlock Holmes. Die Figur wirkte hier geradezu unspektakulär und stand wenig im Vordergrund.
Insgesamt eine kurzweilige Story, die mich aber nicht vollkommen überzeugen konnte.