Ich hatte mich sehr auf das Erscheinen dieses Buchs gefreut: Ein Krimi um Sherlock Holmes und seinen Nemesis James Moriarty, erzählt dieses Mal nicht nur aus der Perspektive von Dr. Watson, sondern auch von Moriartys rechter Hand, Colonel Moran. Letztere werden für einen Mord verantwortlich gemacht und müssen ihren Kopf aus der Schlinge ziehen. Wie es da zu einer Zusammenarbeit mit dem großen Detektiv kommen wird, stellte ich mir spannend zu lesen vor.
Leider wurde ich enttäuscht. Den wirklich sehr abstrusen Plot hätte man ja vielleicht noch interessant gestalten können, stattdessen gibt es langatmige Beschreibungen irgendwelcher Theateraufführungen, bei denen nicht erkennbar ist, wozu sie überhaupt dienen. Wirklich missfallen hat mir die Darstellung von Colonal Moran. Er mag zwar in den Originalgeschichten nur sehr kurz am Rand auftauchen. Man kann daraus aber zumindest erkennen, dass es sich ganz sicher nicht um den Gossensprache benutzenden Dummkopf handelt, als der er hier dargestellt wird. Schade.
Leider wurde ich enttäuscht. Den wirklich sehr abstrusen Plot hätte man ja vielleicht noch interessant gestalten können, stattdessen gibt es langatmige Beschreibungen irgendwelcher Theateraufführungen, bei denen nicht erkennbar ist, wozu sie überhaupt dienen. Wirklich missfallen hat mir die Darstellung von Colonal Moran. Er mag zwar in den Originalgeschichten nur sehr kurz am Rand auftauchen. Man kann daraus aber zumindest erkennen, dass es sich ganz sicher nicht um den Gossensprache benutzenden Dummkopf handelt, als der er hier dargestellt wird. Schade.