‚Holmes und Moriarty‘ von Gareth Rubin setzt ganz klar auf den Hype um Sir Arthur Conan Doyle und seinen Helden Sherlock Holmes an. Ganz im historischen Stil geschrieben – sowohl inhaltlich wie sprachlich – verliert das Buch für mich doch schnell den Charme. Irgendwie fehlt zur vollständigen Illusion doch noch etwas.
Dazu versucht der Autor zu sehr zu sein wie das historische Vorbild.
Der Plot und auch das Schema zur Lösung des Falls sind nah am Original. Der Leser darf auch offen den Gedanken von Dr, Watson folgen und so auch aktiv mitknobeln - und an Holmes scheitern, was sonst.
Zwischenzeitlich gibt es allerdings auch gehörige Längen, so dass es mir schwer fiel, konzentriert weiter zu lesen. Schlussendlich ist es ein unterhaltsamer Krimi mit einer deutlichen und starken Anlehnung an eine berühmte Vorlage, die ihr allerdings nicht vollständig das Wasser reichen kann.
Dazu versucht der Autor zu sehr zu sein wie das historische Vorbild.
Der Plot und auch das Schema zur Lösung des Falls sind nah am Original. Der Leser darf auch offen den Gedanken von Dr, Watson folgen und so auch aktiv mitknobeln - und an Holmes scheitern, was sonst.
Zwischenzeitlich gibt es allerdings auch gehörige Längen, so dass es mir schwer fiel, konzentriert weiter zu lesen. Schlussendlich ist es ein unterhaltsamer Krimi mit einer deutlichen und starken Anlehnung an eine berühmte Vorlage, die ihr allerdings nicht vollständig das Wasser reichen kann.