Leider ging's für mich nicht auf
Wir tauchen ein in das Jahr 1899 in England. Sherlock Holmes und Dr. Watson werden zu einem Fall gerufen,der viele Fragen aufruft,letztendlich aber zu einem Fall viel größeren Ausmaßes führt. Holmes muss über seinen Schatten springen und mit seinem Erzfeind Moriarty und dessen Helfer Moran zusammenarbeiten. Nur zusammen können sie verhindern,dass die Menschheit manipuliert wird.
Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, von Watson und Moran. Erst fiel es mir schwer dies herauszufinden,denn in der Kapitelüberschrift wird dies nicht deutlich. Allein an der Ausdrucksweise des Autors lässt sich dies erahnen.
Das Cover finde ich sehr ansprechend und auch die Schreibweise des Autors ist flüssig und klar.
Trotzdem fiel es mir schwer in die Geschichte zu finden. Es ist eigentlich die ganze Zeit sehr konfus. Gedankengänge von Holmes und Moriarty werden nicht zuende geführt, was natürlich den Charakter der beiden und der Story ausmacht aber ich konnte lange keine Verbindung zu dem Fall aufbauen,geschweige denn miträtseln. Die Plottwists/Erkenntnisse des Detektiven waren (für mich) so abstrus ,darauf wäre ich im Leben nicht gekommen.
Das Ende war nicht vorhersehbar für mich. Vielleicht geht es eingefleischten Sherlock Holmes Fans anders als mir.
Die Beziehung zwischen Holmes und seinem Helfer gefiel mir, haben sie doch diesen typischen schwarzen Humor,den ich so mag.
Leider konnte ich mich bis zum Schluss aber nicht wirklich für die Story erwärmen.
Ich empfehle es aber für alle,die Sherlock Holmes mögen!
Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, von Watson und Moran. Erst fiel es mir schwer dies herauszufinden,denn in der Kapitelüberschrift wird dies nicht deutlich. Allein an der Ausdrucksweise des Autors lässt sich dies erahnen.
Das Cover finde ich sehr ansprechend und auch die Schreibweise des Autors ist flüssig und klar.
Trotzdem fiel es mir schwer in die Geschichte zu finden. Es ist eigentlich die ganze Zeit sehr konfus. Gedankengänge von Holmes und Moriarty werden nicht zuende geführt, was natürlich den Charakter der beiden und der Story ausmacht aber ich konnte lange keine Verbindung zu dem Fall aufbauen,geschweige denn miträtseln. Die Plottwists/Erkenntnisse des Detektiven waren (für mich) so abstrus ,darauf wäre ich im Leben nicht gekommen.
Das Ende war nicht vorhersehbar für mich. Vielleicht geht es eingefleischten Sherlock Holmes Fans anders als mir.
Die Beziehung zwischen Holmes und seinem Helfer gefiel mir, haben sie doch diesen typischen schwarzen Humor,den ich so mag.
Leider konnte ich mich bis zum Schluss aber nicht wirklich für die Story erwärmen.
Ich empfehle es aber für alle,die Sherlock Holmes mögen!