Gareth Rubin:
Eine Sherlock Holmes Pastiche von Gareth Rubin. In diesem Sherlock Holmes Roman geht es um einen mysteriösen Fall, in den ein junger Schauspieler verwickelt ist Es geht in die Schweiz, grüne Spinnen spielen eine Rolle und Holmes ist gezwungen mit seinem größten Widersacher Moriarty zusammenzuarbeiten. Jedes zweite Kapitel ist aus der Sicht des Moriarty Vertrauten Moran geschrieben und versucht deswegen seinen Ton zu treffen, Dies fand ich zumindest in der Übersetzung nicht wirklich gelungen. Manchmal fragt man sich, ob es sich um Lektoratsfehler oder Absicht handelt (falsche Fälle z.B) und die sicherlich damals tatsächlich normale Art, in der bestimmte Bevölkerungsgruppen herabwürdigend bezeichnet werden, fand ich einfach nur überholt und anstrengend. Ansonsten Durchschnittsware, unterhaltsam, aber nichts Besonderes und vieles doch arg konstruiert. Also wenn man großer Sherlock Holmes Fan ist und dringend Nachschub braucht (der natürlich keineswegs an das Original ranreicht), kann man dieses Buch lesen, aber wenn man einfach Lust auf einen guten viktorianischen Krimi hat, würde ich anderes empfehlen z.B. Natasha Pulley!
Eine Sherlock Holmes Pastiche von Gareth Rubin. In diesem Sherlock Holmes Roman geht es um einen mysteriösen Fall, in den ein junger Schauspieler verwickelt ist Es geht in die Schweiz, grüne Spinnen spielen eine Rolle und Holmes ist gezwungen mit seinem größten Widersacher Moriarty zusammenzuarbeiten. Jedes zweite Kapitel ist aus der Sicht des Moriarty Vertrauten Moran geschrieben und versucht deswegen seinen Ton zu treffen, Dies fand ich zumindest in der Übersetzung nicht wirklich gelungen. Manchmal fragt man sich, ob es sich um Lektoratsfehler oder Absicht handelt (falsche Fälle z.B) und die sicherlich damals tatsächlich normale Art, in der bestimmte Bevölkerungsgruppen herabwürdigend bezeichnet werden, fand ich einfach nur überholt und anstrengend. Ansonsten Durchschnittsware, unterhaltsam, aber nichts Besonderes und vieles doch arg konstruiert. Also wenn man großer Sherlock Holmes Fan ist und dringend Nachschub braucht (der natürlich keineswegs an das Original ranreicht), kann man dieses Buch lesen, aber wenn man einfach Lust auf einen guten viktorianischen Krimi hat, würde ich anderes empfehlen z.B. Natasha Pulley!