Wow, das ist mal ein wirklich anderer Krimi…Denn obwohl es auf den ersten Blick eine ganz einfache Vermisstensache zu sein scheint, so ist es doch vom ersten Moment etwas ganz anderes.
Denn die Hauptfigur, die die Geschichte auch erzählt, Galahad Singh, hat einen ganz besonderen Beruf, er ist Quästor. In zukünftigen Welt in der er lebt ist dies wohl so etwas wie ein Privatdetektiv, der aber nicht elektronisch und nicht Datenbanken sucht, sondern ganz altmodisch, bei Hand-Fuss und durch Befragung…klar benutzt er dabei auch all die neuen Helferlein, die Technik, die ihm hilft, antworten gibt, doch er kombiniert und schaut sehr genau hin, so wie es schon Sherlock Holmes getan hat.
Ich brauchte etwas bis ich in die Leseprobe hinein kam, zum Glück war diese nicht so kurz, so dass man beimLesen etwas von dieser neuen, modernen Welt, in der Krimi spielt, einiges erfährt…
Es gibt holographische Musiklehrer, Nachttaxifahrer, die auch schon mal weitere Strecken schnell zurück legen, spezielle Brillen, Kleidung etc. und alles kann optisch mit Hilfe der Holographie verändert werden. Sprich vieles ist nicht so, wie es auf den ersten Blick ausschaut…Ich in jedenfalls neugierig, was es mit dem Verschwinden von Juliette Perrotte auf sich hat, ob sie verschwunden ist, weil sie etwas weiß, dass sie nicht erfahren sollte, als Programmiererin hatte sie bestimmt spezielle Einblicke…
Und warum darf Singh die Mutter der Vermissten nicht befragen? Warum kommt eine so komische Mittelsfrau, Pierrette Mumeishi, und erstellt den Auftrag zur Suche?
Was steckt dahinter? Und was gibt es noch in dieser verrückten, wie leicht Angstmachenden Welt zu entdecken?
Ich bin gespannt und würde mich freuen es zu erfahren…
Denn die Hauptfigur, die die Geschichte auch erzählt, Galahad Singh, hat einen ganz besonderen Beruf, er ist Quästor. In zukünftigen Welt in der er lebt ist dies wohl so etwas wie ein Privatdetektiv, der aber nicht elektronisch und nicht Datenbanken sucht, sondern ganz altmodisch, bei Hand-Fuss und durch Befragung…klar benutzt er dabei auch all die neuen Helferlein, die Technik, die ihm hilft, antworten gibt, doch er kombiniert und schaut sehr genau hin, so wie es schon Sherlock Holmes getan hat.
Ich brauchte etwas bis ich in die Leseprobe hinein kam, zum Glück war diese nicht so kurz, so dass man beimLesen etwas von dieser neuen, modernen Welt, in der Krimi spielt, einiges erfährt…
Es gibt holographische Musiklehrer, Nachttaxifahrer, die auch schon mal weitere Strecken schnell zurück legen, spezielle Brillen, Kleidung etc. und alles kann optisch mit Hilfe der Holographie verändert werden. Sprich vieles ist nicht so, wie es auf den ersten Blick ausschaut…Ich in jedenfalls neugierig, was es mit dem Verschwinden von Juliette Perrotte auf sich hat, ob sie verschwunden ist, weil sie etwas weiß, dass sie nicht erfahren sollte, als Programmiererin hatte sie bestimmt spezielle Einblicke…
Und warum darf Singh die Mutter der Vermissten nicht befragen? Warum kommt eine so komische Mittelsfrau, Pierrette Mumeishi, und erstellt den Auftrag zur Suche?
Was steckt dahinter? Und was gibt es noch in dieser verrückten, wie leicht Angstmachenden Welt zu entdecken?
Ich bin gespannt und würde mich freuen es zu erfahren…