Schöne oberflächliche Welt
Da ich dystopische Romane mit Einbindung von Cyberelementen mag, hatte mich der Klappentext magisch angezogen.
Allerdings fiel es mir anfangs schwer, mich in der neuen Welt einzufinden. Vor allem taucht der Begriff "Amanuensis" immer wieder auf, ohne ein einziges Mal erläutert zu werden. Ich konnte mir später selber halbwegs einen Reim machen bezüglich der Bedeutung. Andere Begriffe wie "cogit" oder "Quant" werden im Roman selber wenigstens erklärt.
Insgesamt bin ich etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite finde ich die beschriebene Welt faszinierend, vor allem das Klonen des Hirns und die Körperaustauschmöglichkeit. Andererseits finde ich den Beginn - obwohl die Leseprobe schon recht lang war - für einen Thriller doch sehr langatmig. So richtige Spannung will bei mir noch nicht aufkommen. Der Ermittler Galahad lässt ab und an seinen Humor aufblitzen, aber auch mit ihm bin ich nicht so richtig warmgeworden bisher. Trotzdem bin ich neugierig auf die weitere Entwicklung und hoffe, dass die Spannung doch noch aufkommt.
Allerdings fiel es mir anfangs schwer, mich in der neuen Welt einzufinden. Vor allem taucht der Begriff "Amanuensis" immer wieder auf, ohne ein einziges Mal erläutert zu werden. Ich konnte mir später selber halbwegs einen Reim machen bezüglich der Bedeutung. Andere Begriffe wie "cogit" oder "Quant" werden im Roman selber wenigstens erklärt.
Insgesamt bin ich etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite finde ich die beschriebene Welt faszinierend, vor allem das Klonen des Hirns und die Körperaustauschmöglichkeit. Andererseits finde ich den Beginn - obwohl die Leseprobe schon recht lang war - für einen Thriller doch sehr langatmig. So richtige Spannung will bei mir noch nicht aufkommen. Der Ermittler Galahad lässt ab und an seinen Humor aufblitzen, aber auch mit ihm bin ich nicht so richtig warmgeworden bisher. Trotzdem bin ich neugierig auf die weitere Entwicklung und hoffe, dass die Spannung doch noch aufkommt.