Vorweg, dies ist ein ungewöhnlicher Thriller, alle, die nicht regelmäßig Science Fiction Romane lesen, sollte diesem Buch etwas Zeit geben. Denn der Autor, Tom Hillenbrand, nimmt den Leser in eine ferne Zukunft, ins Jahr 2088, mit, in der es die Erde/Welt nicht gibt, doch vieles anders läuft, als das heute für uns normal ist.
Der Fall um den es geht, ist erst mal recht simple, der Quästor- so etwas wie ein Privatdetektiv, Galahad Singh, soll die verschwundene Programmiererin Juliette Perlte finden. Singh ist ein Spezialist im Auffinden von verschwundenen Personen, verbindet er doch neue Technik mit klassischen alten Methoden. Stück für Stück kommt er dem Rätsel um das Verschwinden nährt und je tiefer er dabei forscht um so mehr zweifelt er daran, dass sein Gegner menschlicher Natur ist.
Fazit: Tom Hillenbrand hat eine Zukunft für uns ersonnen, in der es möglich ist, seinen Körper zu verlassen, und sein Gehirn in einen Körper, zu transferieren, wir reisen zu fernen Planeten nicht mit Flugzeugen oder Raketen sondern mit speziellen Fahrstühlen, aller Dreck und Dinge die das Auto stören würden, werden mit Hologrammen verdeckt und aufgrund eines Virus gibt es nur noch sehr wenige Menschen. Das sind nur ein paar Eckdaten in Hillenbrands erdachten Zukunft. Stück für Stück dröselt such diese Zukunft auf, und auch wenn der Leser manche Begriffe/Dinge erst mal nicht versteht, löst der Autor alle Fragen, die einem bei der Lektüre kommen könnten.
Mit der Beantwortung löst sich gleichzeitig Teilchen für Teilchen der Fall, genauso wie sich wieder ein Stück der erdachten, komplexen Welt zu erkennen ist.
Das macht er für den Leser doppelt spannend, denn hat man erst mal die Begriffe wie : Cogit, Holonet, Mind Upload, Hologoggles, Hololevels und Brassard, für sich ein bisschen verstanden, steckt man schon wie Galahad Singh mitten in diesem Fall, in dem das Verschwinden von Juliette Pirotte nur die Spitze des Eisberges ist.
Immer wieder gibt es Überraschungen, die dem Fall eine neue Wendung, mögliche Lösung und auch der Welt eine neue Komplexität geben.
Seine Fiction ist sonst nicht so mein Ding, doch dieser Thriller mit dem klassischen Ermittler, Galahad Singh, der ja nur eine verschwundene „Milchtüte“ sucht, hat mir sehr gut gefallen.
Die Charaktere sind typisch für einen Thriller, wobei Singh lustige Technik Gadgets hat, bei denen James Bond neidisch werden würde. Ansonsten ist er sympathisch und wirkt authentisch, wie auch alle anderen Figuren in diesem Thriller.
Ein gut lesbarer Schreibstil und immer wieder überraschenden Wendungen, bis zur letzten Seite machen diesen Thriller rund.
Ich gebe 5 STERNE.
Der Fall um den es geht, ist erst mal recht simple, der Quästor- so etwas wie ein Privatdetektiv, Galahad Singh, soll die verschwundene Programmiererin Juliette Perlte finden. Singh ist ein Spezialist im Auffinden von verschwundenen Personen, verbindet er doch neue Technik mit klassischen alten Methoden. Stück für Stück kommt er dem Rätsel um das Verschwinden nährt und je tiefer er dabei forscht um so mehr zweifelt er daran, dass sein Gegner menschlicher Natur ist.
Fazit: Tom Hillenbrand hat eine Zukunft für uns ersonnen, in der es möglich ist, seinen Körper zu verlassen, und sein Gehirn in einen Körper, zu transferieren, wir reisen zu fernen Planeten nicht mit Flugzeugen oder Raketen sondern mit speziellen Fahrstühlen, aller Dreck und Dinge die das Auto stören würden, werden mit Hologrammen verdeckt und aufgrund eines Virus gibt es nur noch sehr wenige Menschen. Das sind nur ein paar Eckdaten in Hillenbrands erdachten Zukunft. Stück für Stück dröselt such diese Zukunft auf, und auch wenn der Leser manche Begriffe/Dinge erst mal nicht versteht, löst der Autor alle Fragen, die einem bei der Lektüre kommen könnten.
Mit der Beantwortung löst sich gleichzeitig Teilchen für Teilchen der Fall, genauso wie sich wieder ein Stück der erdachten, komplexen Welt zu erkennen ist.
Das macht er für den Leser doppelt spannend, denn hat man erst mal die Begriffe wie : Cogit, Holonet, Mind Upload, Hologoggles, Hololevels und Brassard, für sich ein bisschen verstanden, steckt man schon wie Galahad Singh mitten in diesem Fall, in dem das Verschwinden von Juliette Pirotte nur die Spitze des Eisberges ist.
Immer wieder gibt es Überraschungen, die dem Fall eine neue Wendung, mögliche Lösung und auch der Welt eine neue Komplexität geben.
Seine Fiction ist sonst nicht so mein Ding, doch dieser Thriller mit dem klassischen Ermittler, Galahad Singh, der ja nur eine verschwundene „Milchtüte“ sucht, hat mir sehr gut gefallen.
Die Charaktere sind typisch für einen Thriller, wobei Singh lustige Technik Gadgets hat, bei denen James Bond neidisch werden würde. Ansonsten ist er sympathisch und wirkt authentisch, wie auch alle anderen Figuren in diesem Thriller.
Ein gut lesbarer Schreibstil und immer wieder überraschenden Wendungen, bis zur letzten Seite machen diesen Thriller rund.
Ich gebe 5 STERNE.