Das zauberhafte Cover hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Durch die Beschreibung bin ich richtig neugierig auf die Leseprobe geworden.
Anne hat aus dem Lokal ihrer Eltern ein Catering Unternehmern gemacht. Beruflich läuft es gut, nur in Herzensangelegenheiten hat sie kein gutes Händchen. Sie wurde von ihrem Prinzen in schillernder Rüstung per whats up abserviert. Offensichtlich wollte er doch nicht eine so starke Frau an seiner Seite, sondern eher ein Hausmütterchen am Herd. Davon versucht Gesa, ihre Mitarbeiterin und Freundin, sie zu überzeugen. Gesa hat das Herz auf dem rechten Fleck und eine direkte Art ihre Meinung Kund zutun. Sie haben einen Auftrag zu erledigen, aber Annes Gedanken schweifen immer wieder ab.
Tilly und Hugo sind offensichtlich die letzten Mohikaner einer WG. Der letzte hat sich gerade bei Nacht und Nebel "verabschiedet". Aber Tilly braucht niemanden, sie kommt sehr gut alleine zurecht. Außerdem ist da ja noch Hugo, auch wenn er vier Beine hat und nicht gut zu Fuß.
Der leichte Schreibstil hat mich direkt an die Seite von Anne, Gesa und Tilly gezogen. Ich hätte gerne weiter gelesen, leider endete die Leseprobe abrupt. Aber eine Leseprobe soll ja auch nur die Neugier wecken auf das Buch, und das hat die Leseprobe definitiv geschafft.
Anne hat aus dem Lokal ihrer Eltern ein Catering Unternehmern gemacht. Beruflich läuft es gut, nur in Herzensangelegenheiten hat sie kein gutes Händchen. Sie wurde von ihrem Prinzen in schillernder Rüstung per whats up abserviert. Offensichtlich wollte er doch nicht eine so starke Frau an seiner Seite, sondern eher ein Hausmütterchen am Herd. Davon versucht Gesa, ihre Mitarbeiterin und Freundin, sie zu überzeugen. Gesa hat das Herz auf dem rechten Fleck und eine direkte Art ihre Meinung Kund zutun. Sie haben einen Auftrag zu erledigen, aber Annes Gedanken schweifen immer wieder ab.
Tilly und Hugo sind offensichtlich die letzten Mohikaner einer WG. Der letzte hat sich gerade bei Nacht und Nebel "verabschiedet". Aber Tilly braucht niemanden, sie kommt sehr gut alleine zurecht. Außerdem ist da ja noch Hugo, auch wenn er vier Beine hat und nicht gut zu Fuß.
Der leichte Schreibstil hat mich direkt an die Seite von Anne, Gesa und Tilly gezogen. Ich hätte gerne weiter gelesen, leider endete die Leseprobe abrupt. Aber eine Leseprobe soll ja auch nur die Neugier wecken auf das Buch, und das hat die Leseprobe definitiv geschafft.