Schon die ersten Seiten versprechen eine kurzweilige und leichte Sommerlektüre für den nächsten Urlaub.
Anne Winkler hat einen Partyservice in Hamburg, den sie gemeinsam mit Gesa, ihrer einzigen Festangestellten und Freundin managt. Wie ein Sturzbach laufen ihr die Tränen, denn ihr Freund Roland hat per SMS mit ihr Schluss gemacht.
Ihre Tante Tilly, das schwarze Schaf der Familie, aber Annes Vorbild, lebt auf einem Ökohof an der Lübecker Bucht und wollte mit fünf weiteren Personen ein neues Lebensmodell ausprobieren. Doch alles ist schief gegangen. Alle haben sie verlassen. Sie fühlt sich sehr einsam, einzig der Mops Hugo ist an ihrer Seite.
Die Lektüre ist leicht und flüssig geschrieben. Gern würde ich wissen wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Vielleicht schafft es Anne ihren Traum von einem kleinen Lokal zu verwirklichen. Nach dem ich bereits „Winterapfelgarten“ von Brigitte Janson gelesen habe, bin ich gespannt, ob sie mich mit diesem Buch auch wieder begeistern kann.
Anne Winkler hat einen Partyservice in Hamburg, den sie gemeinsam mit Gesa, ihrer einzigen Festangestellten und Freundin managt. Wie ein Sturzbach laufen ihr die Tränen, denn ihr Freund Roland hat per SMS mit ihr Schluss gemacht.
Ihre Tante Tilly, das schwarze Schaf der Familie, aber Annes Vorbild, lebt auf einem Ökohof an der Lübecker Bucht und wollte mit fünf weiteren Personen ein neues Lebensmodell ausprobieren. Doch alles ist schief gegangen. Alle haben sie verlassen. Sie fühlt sich sehr einsam, einzig der Mops Hugo ist an ihrer Seite.
Die Lektüre ist leicht und flüssig geschrieben. Gern würde ich wissen wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Vielleicht schafft es Anne ihren Traum von einem kleinen Lokal zu verwirklichen. Nach dem ich bereits „Winterapfelgarten“ von Brigitte Janson gelesen habe, bin ich gespannt, ob sie mich mit diesem Buch auch wieder begeistern kann.