ab 40.

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pelinsue Avatar

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Klappentext
Nach einer gescheiterten Beziehung hat Anne die Nase voll von der Liebe und hofft auf die heilende Wirkung ihrer Tante. Die eigenwillige Tilly ist das schwarze Schaf der Familie und Annes großes Vorbild. Doch Tilly scheint selbst nicht ganz auf der Höhe zu sein: Ihr Öko-Hof ist halb verlassen, einzig ihr Mops Hugo leistet ihr Gesellschaft. Hinter der spröden Fassade ihrer Tante entdeckt Anne eine verletzliche Frau, die oft zerstreut wirkt. Anne beschließt zu bleiben und den Holunder auf Tillys Hof zur neuen Einnahmequelle zu machen. Dabei wird sie tatkräftig unterstützt vom Fischer Thies, und auch der Landarzt Carsten lässt sich überraschend oft blicken. Vielleicht ist in Sachen Liebe ja doch noch nicht alles zu spät?

Als ich den Klappentext laß habe ich mir wirklich etwas anderes vorgestellt.Ich dachte das Buch könnte mich überzeugen ,aber es wurde einfach so unnormal in die Länge gezogen.Erst ab Seite 100 dachte ich die Geschichte geht endlich los.Das tat sie paar Seiten bis das übliche ,langweilige Schema wiederkam.
Es war für mich (16) sehr schwierig und (langeweilig) mich in die Lage einer 40 Jährigen hineinzuversetzten, wo es mir bei der 70 Jährige Tilly viel leichter fiel hmmm.
Die Charaktere an sich waren sehr gut ausgearbeitet.Jeder hatte seine eigene Charaktereigenschaft.Deshalb der eine Stern.
Den zweiten Stern habe ich für das Ende des Buches gegeben,da es spannung eingebracht hat und mal was ANDERES war als das übliche.
Ich habe für dieses Buch 5 Tage gebraucht (bräuchte normalerweise 2),da ich einfach keine Lust mehr am lesen hatte, durch die langeweilige Story.

Fazit:Die Geschichte wurde sehr langweilig und laaaaaaaaaaaaaaaaanggezogen erzählt.Wo ich dachte ich könnte mich mit dem Personalen-Erzähler anfreunden, tratt das Gegenteil ein. Die Charaktere und das Ende des Buches haben diesem Buch dann doch 2 Sterne verliehen.