Anne hat einen gutlaufenden Partyservice und mit ihrer Mitarbeiterin Gesa auch eine super Freundin gefunden. Nur mit den Männern läuft es nicht so gut und gerade wurde sie von Roland verlassen und ergießt sich in Tränen. Hier weiß auch Gesa nicht mehr weiter...
Unerwartet taucht Tante Tilly bei ihren Eltern auf und übernachtet bei ihr, da ihre Mutter sich mit ihrer Schwägerin nicht versteht. Tante Tilly ist anders als alle anderen, das schwarze Schaf der Familie, und Anne findet sich irgendwie in der schrulligen Tante wieder und beschließt nach einer Weile, für eine Zeit zu ihrer Tante zu ziehen. Gesa übernimmt den Partyservice und los geht´s an die Ostsee.
Was sie erwartet und was Anne sich erwartet hat, sind aber zwei ganz verschiedene Dinge. Tilly wohnt abgeschieden und alleine in einer verwahrlosten Wohnwagenkolonie, die Menschen des benachbarten Ortes halten sie für eine Sektenführerin und Anne zweifelt an ihrer Entscheidung.
Dann aber, Schritt für Schritt, verliebt Anne sich in Land, Leute und den Holunder. Tante Tilly wächst ihr immer mehr ans Herz, aber irgendwie wird sie immer seltsamer...
Was als Herzschmerzgeschichte beginnt, entwickelt sich über eine Liebesgeschichte dramatisch weiter, aber mehr will ich nicht erzählen, denn eine leichte Sommerlektüre, das ist das Buch nicht nur. Es entspinnt sich ein feines Netz von Freundschaft, Familie, Zusammenhalt, Krankheit und Verantwortung und Entscheidungen, eingepackt in eine Liebesgeschichte.
Anne und auch ihre Tante Tilly sind wunderbare Charaktere, mit vielen Ecken die Tante, aber das Herz am rechten Fleck, auf der Suche nach der großen Liebe die Nichte. Brigitte Janson hat einen wunderbar warmherzigen Roman geschrieben, aber man darf beim Lesen keine Angst vor Gefühlen haben, mich hat es total mitgenommen, besonders zum Schluss liefen auch Tränen bei mir. Ein sehr gefühlvolles Buch, das ich ohne Zögern weiterempfehlen würde, besonders, wenn jemand den "Winterapfelgarten" auch schon mochte.
Auch optisch lädt das Buch schon zum Kaufen ein, haptisch einladend mit den Schrift- und Dekoelementen in Hochglanz erhöht aufgedruckt. Wirklich schön, innerlich und äußerlich.
Unerwartet taucht Tante Tilly bei ihren Eltern auf und übernachtet bei ihr, da ihre Mutter sich mit ihrer Schwägerin nicht versteht. Tante Tilly ist anders als alle anderen, das schwarze Schaf der Familie, und Anne findet sich irgendwie in der schrulligen Tante wieder und beschließt nach einer Weile, für eine Zeit zu ihrer Tante zu ziehen. Gesa übernimmt den Partyservice und los geht´s an die Ostsee.
Was sie erwartet und was Anne sich erwartet hat, sind aber zwei ganz verschiedene Dinge. Tilly wohnt abgeschieden und alleine in einer verwahrlosten Wohnwagenkolonie, die Menschen des benachbarten Ortes halten sie für eine Sektenführerin und Anne zweifelt an ihrer Entscheidung.
Dann aber, Schritt für Schritt, verliebt Anne sich in Land, Leute und den Holunder. Tante Tilly wächst ihr immer mehr ans Herz, aber irgendwie wird sie immer seltsamer...
Was als Herzschmerzgeschichte beginnt, entwickelt sich über eine Liebesgeschichte dramatisch weiter, aber mehr will ich nicht erzählen, denn eine leichte Sommerlektüre, das ist das Buch nicht nur. Es entspinnt sich ein feines Netz von Freundschaft, Familie, Zusammenhalt, Krankheit und Verantwortung und Entscheidungen, eingepackt in eine Liebesgeschichte.
Anne und auch ihre Tante Tilly sind wunderbare Charaktere, mit vielen Ecken die Tante, aber das Herz am rechten Fleck, auf der Suche nach der großen Liebe die Nichte. Brigitte Janson hat einen wunderbar warmherzigen Roman geschrieben, aber man darf beim Lesen keine Angst vor Gefühlen haben, mich hat es total mitgenommen, besonders zum Schluss liefen auch Tränen bei mir. Ein sehr gefühlvolles Buch, das ich ohne Zögern weiterempfehlen würde, besonders, wenn jemand den "Winterapfelgarten" auch schon mochte.
Auch optisch lädt das Buch schon zum Kaufen ein, haptisch einladend mit den Schrift- und Dekoelementen in Hochglanz erhöht aufgedruckt. Wirklich schön, innerlich und äußerlich.