Schon der Titel von Judith Rakers Buch "Home Farming, Selbstversorgung ohne grünen Daumen" hat mich direkt angesprochen. In letzter Zeit beschäftige ich mich immer mehr mit Nachhaltigkeit und was gibt es besseres, als sein Essen selbst zu pflanzen, zu ernten und zu verarbeiten? Allerdings hat bei mir noch nie eine Pflanze überlebt, ausgenommen von einem kleinen Kaktus, der alle paar Wochen mal etwas Wasser abbekommt (ich glaube er könnte mal wieder was gebrauchen).
Also, der Titel passte schon mal genau auf mich.
Als das Buch dann ankam, war ich überrascht, wie groß es ist. Es ist wirklich verständlich und strukturiert aufgebaut und in drei Teile gegliedert.
Der erste Teil behandelt den Anbau von Obst und Gemüse, der zweite Teil die Haltung von Hühnern und der dritte Teil liefert Rezepte und Tipps zum verarbeiten der eigenen Produkte.
Insgesamt ist alles super verständlich für Anfänger beschrieben, um direkt einsteigen zu können. Ich denke alle wichtigen Fakten sind benannt, um die ersten Schritte zu wagen. Für alles darüber hinaus, reicht es dann wahrscheinlich nicht mehr. Es ist wirklich ein Einsteigerbuch. Super finde ich die vielen kleinen zusätzlichen Einblicke und spannenden Interviews mittendrin.
Im Gemüseteil hätte ich mir beispielsweise noch Hinweise dazu gewünscht, wie ich bei dem eigenen Gemüse dann die Samen erhalten kann, um diese im nächsten Jahr wieder auszusäen ohne neue kaufen zu müssen. Und auch die Rezepte sind grundsätzlich eher Basics, wie Judith Rakers auch selber zugibt. Bis vor kurzem hat sie wohl fast gar nicht gekocht. Das merkt man dem Großteil der Rezepte deutlich an, aber bei diesem Buch ging es mir hauptsächlich um Anbau und Hühner, deshalb kann ich gerne darüber hinwegsehen. Allerdings ist es schade, dass sie beim Marmeladerezept noch beschreibt, wie sie die Gläser auf Kopf stellt, um ein Vakuum zu erzeugen. Das funktioniert ohne über Kopf stellen genausogut und es gelangen keine schädlichen Stoffe des Deckels in die Marmelade.
Alles in allem, jedoch ein motivierendes Einsteigerbuch, mit vielleicht ein paar Fotos der Autorin zu viel :D
Man möchte direkt anfangen, jede Menge Gemüsebeete anzulegen!
Also, der Titel passte schon mal genau auf mich.
Als das Buch dann ankam, war ich überrascht, wie groß es ist. Es ist wirklich verständlich und strukturiert aufgebaut und in drei Teile gegliedert.
Der erste Teil behandelt den Anbau von Obst und Gemüse, der zweite Teil die Haltung von Hühnern und der dritte Teil liefert Rezepte und Tipps zum verarbeiten der eigenen Produkte.
Insgesamt ist alles super verständlich für Anfänger beschrieben, um direkt einsteigen zu können. Ich denke alle wichtigen Fakten sind benannt, um die ersten Schritte zu wagen. Für alles darüber hinaus, reicht es dann wahrscheinlich nicht mehr. Es ist wirklich ein Einsteigerbuch. Super finde ich die vielen kleinen zusätzlichen Einblicke und spannenden Interviews mittendrin.
Im Gemüseteil hätte ich mir beispielsweise noch Hinweise dazu gewünscht, wie ich bei dem eigenen Gemüse dann die Samen erhalten kann, um diese im nächsten Jahr wieder auszusäen ohne neue kaufen zu müssen. Und auch die Rezepte sind grundsätzlich eher Basics, wie Judith Rakers auch selber zugibt. Bis vor kurzem hat sie wohl fast gar nicht gekocht. Das merkt man dem Großteil der Rezepte deutlich an, aber bei diesem Buch ging es mir hauptsächlich um Anbau und Hühner, deshalb kann ich gerne darüber hinwegsehen. Allerdings ist es schade, dass sie beim Marmeladerezept noch beschreibt, wie sie die Gläser auf Kopf stellt, um ein Vakuum zu erzeugen. Das funktioniert ohne über Kopf stellen genausogut und es gelangen keine schädlichen Stoffe des Deckels in die Marmelade.
Alles in allem, jedoch ein motivierendes Einsteigerbuch, mit vielleicht ein paar Fotos der Autorin zu viel :D
Man möchte direkt anfangen, jede Menge Gemüsebeete anzulegen!