Die Geschichte um die Privatdetektivin Evy und den Taxifahrer Nic fand ich einfach nur schön. Die beiden sind so toll, ergänzen sich einfach klasse. Während Evy die Chaoskönigin persönlich ist, ist Nic auf Grund seiner Vergangenheit melancholisch. Sie bringt Licht in seinen Alltag und er blüht nach und nach auf. Auch das hat die Autorin sehr authentisch erzählt bekommen, Nics Zwiespalt, die Geheimnisse seiner Vergangenheit, über die er nicht einmal mit seiner Familie (Eltern und Bruder) zu der er eigentlich ein gutes Verhältnis hat, sprechen kann. Sein Zögern, als er Evy davon berichtet, die Angst, dass sie ihn verurteilen könnte.
Am Ende hab ich mich nur sehr ungerne von den beiden getrennt, hätte gerne noch mehr Zeit mit ihnen verbracht. Und auch gesehen, ob Emily, Evys Schwester, ihre am Schluss aufblitzende wenigstens halbwegs sympathische Seite beibehält.
Am Ende hab ich mich nur sehr ungerne von den beiden getrennt, hätte gerne noch mehr Zeit mit ihnen verbracht. Und auch gesehen, ob Emily, Evys Schwester, ihre am Schluss aufblitzende wenigstens halbwegs sympathische Seite beibehält.