„Hope‘s End“ von Riley Sager steht schon seit einiger Zeit auf meiner Wunschliste und somit habe ich ich sehr gefreut, als ich hier nun eine ausführliche Leseprobe lesen konnte. Tragische Familiengeschichten, die Geheimnisse mit sich bringen, fand ich schon immer sehr faszinierend und somit war ich direkt neugierig, was es mit dem Morden in den zwanziger Jahren auf sich hat.
Hierbei wird man sehr schnell in die Geschichte hineingeworfen. Man lernt Lenora Hope kennen, die im jungen Alter von 17 Jahren beschuldigt wird, ihre Schwester sowie ihre Mutter ermordet zu haben.
Gleichzeitig lernt man auch Kit kennen, die sich – fünfzig Jahre später – um Lenora kümmert, die nach einem Schlaganfall auf Hilfe angewiesen ist und sich nur noch mithilfe einer Schreibmaschine verständigen kann. Beide Frauen geben dabei ein interessantes Duo ab, die beide mit einer tragischen Familiengeschichten leben müssen und so wie es scheint, mit vielen Geheimnissen leben müssen.
Die Leseprobe ist dabei sehr spannend und liest sich sehr intensiv und flüssig, sodass ich sehr gerne mehr über Lenora und Kit erfahren möchte.
Hierbei wird man sehr schnell in die Geschichte hineingeworfen. Man lernt Lenora Hope kennen, die im jungen Alter von 17 Jahren beschuldigt wird, ihre Schwester sowie ihre Mutter ermordet zu haben.
Gleichzeitig lernt man auch Kit kennen, die sich – fünfzig Jahre später – um Lenora kümmert, die nach einem Schlaganfall auf Hilfe angewiesen ist und sich nur noch mithilfe einer Schreibmaschine verständigen kann. Beide Frauen geben dabei ein interessantes Duo ab, die beide mit einer tragischen Familiengeschichten leben müssen und so wie es scheint, mit vielen Geheimnissen leben müssen.
Die Leseprobe ist dabei sehr spannend und liest sich sehr intensiv und flüssig, sodass ich sehr gerne mehr über Lenora und Kit erfahren möchte.