Das Haus an der Klippe mit dem grellroten Hintergrund und der hervorstechenden blauen Schrift ist ein absoluter Hingucker! Von Beginn an war ich gefesselt von der Geschichte, denn der Autor führt einen durch seinen angenehmen Schreibstil innerhalb weniger Seiten in das Leben der Protagonistin ein. Ich kann mir ihre unangenehme Lebenssituation bildhaft vorstellen und zugleich tun sich Fragen auf. Was hat sie getan? Warum ist ihr Vater so kalt? Dass die Geschichte in den 80ern spiele, liebe ich besonders. Der Autor verfolgt damit einen Trend, der mich glücklich macht, da aufgrund der fehlenden modernen Technik und der Nostalgie eine ganze andere Atmosphäre erzeugt werden kann. Ich muss dringend weiter lesen!