Spannend - aber mit Übertreibungen
In Hope's End steht ein altes Familiengeheimnis im Mittelpunkt, das nach und nach enthüllt wird.
Von Anfang an ist das Buch durch die wechselnden Perspektiven (einerseits die geschriebenen Worte von Miss Hope), anderseits die Erlebnisse der Pflegerin Kate sehr spannend. Als Kit in Hopes End ankommt, entwickelt sie schnell unterschiedliche Verdächtigungen, wer der Täter der jahrzehntelang zurückliegenden Morde ist. In diesen Verdächtigungen wirkt Kit oftmals naiv, da sie, kaum dass neue "Hinweise" auftreten, ihre bisherigen Verdächtigungen über Board wirft und glaubt, eine andere Person als Mörder identifiziert zu haben. Diese Wechsel machen es stellenweise anstrengend, da man als Leser bereits damit rechnet, dass dies nicht die Endlösung sein kann.
Letztendlich hat die Geschichte aber ein rundes Ende, jegliches Fragezeichen wird geklärt, wenn Manches der Auflösung auch übertrieben und dadurch realitätsfern wirkt.
Von Anfang an ist das Buch durch die wechselnden Perspektiven (einerseits die geschriebenen Worte von Miss Hope), anderseits die Erlebnisse der Pflegerin Kate sehr spannend. Als Kit in Hopes End ankommt, entwickelt sie schnell unterschiedliche Verdächtigungen, wer der Täter der jahrzehntelang zurückliegenden Morde ist. In diesen Verdächtigungen wirkt Kit oftmals naiv, da sie, kaum dass neue "Hinweise" auftreten, ihre bisherigen Verdächtigungen über Board wirft und glaubt, eine andere Person als Mörder identifiziert zu haben. Diese Wechsel machen es stellenweise anstrengend, da man als Leser bereits damit rechnet, dass dies nicht die Endlösung sein kann.
Letztendlich hat die Geschichte aber ein rundes Ende, jegliches Fragezeichen wird geklärt, wenn Manches der Auflösung auch übertrieben und dadurch realitätsfern wirkt.