Entspannt durch die Wechseljahre
"Hot Stuff" von Anastasia Zampounidis verspricht, entspannt durch die Wechseljahre zu kommen. Die Autorin lebt seit knapp 20 Jahren zuckerfrei und ist eine Expertin auf diesem Gebiet.
Wie in ihren anderen Büchern auch, kommen vor den gut aufgelisteten Rezepten viele Ratschläge. In dem Vorwort macht sie deutlich, warum die Wechseljahre ein Herzensthema von ihr sind. Die Tipps, die dann folgen, sind eher oberflächlich (Sauna, Trampolinspringen etc.), aber mit guten Begründungen unterlegt. An dieser Stelle fehlt mir der wissenschaftliche oder ärztliche Bezug. Lediglich ein Interview mit einer Heilpraktikerin und Pyhtotherapeutin (Kräuterkunde), wie Anastasia sich ebenfalls nennen darf, ist abgelichtet.
Ungewöhnlich ist das Hardcover, das sehr hochwertig aussieht und glänzende Buchseiten hat.
Es liegt also gut in der Hand und die Seiten fallen nicht wie bei den anderen Taschenbüchern nach einiger Zeit heraus.
Die Rezepte sind chronologisch nach Frühstück, Hauptspeisen und Desserts aufgelistet, wobei ich mich besonders über die Mousse au Chocolat, die Hanfwaffeln und die Nussecken freue. Diese Rezepte habe ich lange Zeit in den vorherigen Exemplaren vermisst, denn sie sind einfach nur köstlich! Zudem gibt es immer gute Erklärungen, wie die einzelnen Zutaten den Hormonhaushalt oder auf andere Weise positiv beeinflussen.
Fazit: Wieder einmal ein schönes Buch über ein Tabuthema, mit dem sich frau auf kurze oder lange Sicht befassen muss.
Es fehlt etwas an Expertise, aber die Rezepte sind wie immer toll.
Wie in ihren anderen Büchern auch, kommen vor den gut aufgelisteten Rezepten viele Ratschläge. In dem Vorwort macht sie deutlich, warum die Wechseljahre ein Herzensthema von ihr sind. Die Tipps, die dann folgen, sind eher oberflächlich (Sauna, Trampolinspringen etc.), aber mit guten Begründungen unterlegt. An dieser Stelle fehlt mir der wissenschaftliche oder ärztliche Bezug. Lediglich ein Interview mit einer Heilpraktikerin und Pyhtotherapeutin (Kräuterkunde), wie Anastasia sich ebenfalls nennen darf, ist abgelichtet.
Ungewöhnlich ist das Hardcover, das sehr hochwertig aussieht und glänzende Buchseiten hat.
Es liegt also gut in der Hand und die Seiten fallen nicht wie bei den anderen Taschenbüchern nach einiger Zeit heraus.
Die Rezepte sind chronologisch nach Frühstück, Hauptspeisen und Desserts aufgelistet, wobei ich mich besonders über die Mousse au Chocolat, die Hanfwaffeln und die Nussecken freue. Diese Rezepte habe ich lange Zeit in den vorherigen Exemplaren vermisst, denn sie sind einfach nur köstlich! Zudem gibt es immer gute Erklärungen, wie die einzelnen Zutaten den Hormonhaushalt oder auf andere Weise positiv beeinflussen.
Fazit: Wieder einmal ein schönes Buch über ein Tabuthema, mit dem sich frau auf kurze oder lange Sicht befassen muss.
Es fehlt etwas an Expertise, aber die Rezepte sind wie immer toll.