Selbst erschlossenes Hintergrundwissen trifft Gemüseküche
Ein sehr schön aufgemachtes Buch, durch viele farbige Bilder und großzügige Anordnung der Texte.
Im Buch tauchen immer wieder Zitate von älteren prominenten Frauen auf, mit teils starken Aussagen. Die einzelnen Phasen der Wechseljahre werden erklärt und auch eine Übersicht der Symptome findet sich darin.
Zwischendurch findet man auch immer wieder Bilder von Anastasia, die stets sympathisch und fröhlich wirkt. Einzelne Obst- und Gemüsesorten werden erklärt im Zusammenhang mit der Frauengesundheit.
Außerdem gibt es ein Interview von einer Phytotherapeutin – ein medizinischer Hintergrund fehlt dem Buch allerdings.
Die Bausteine Ernährung, inkl. Fasten und Nährstoffe, sowie Schlaf, Trinken und Bewegung werden beleuchtet. Teilweise war mir das Buch hier aber zu oberflächlich. Bei dem Omega-3/6-Verhältnis hätte ich es auch sinnvoll gefunden, auf Fisch- oder Algenöle hinzuweisen, statt nur auf die Handvoll Nüsse, wo doch die Autorin selbst auch Algenkapseln einnimmt.
Die Rezepte sind aufgeteilt in Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Desserts und Getränke.
Leider sind keine Nährwertangaben enthalten. Es wird viel mit Tofu und pflanzlicher Milch gearbeitet. Die Rezepte klingen großteils machbar (ab und an sind auch mal Zutaten dabei, die man nur aus dem Reformhaus bekommt, aber eher selten).
Die Rezepte lesen sich gesund, aber es ist auch viel Soulfood dabei (Pumpkin Latte, Nussecken, Schokomousse etc.) und manche Rezepte klingen sehr exotisch, wie die Gemüsepizza mit Schokostückchen. Das muss ich noch unbedingt nachkochen. Die Rezepte sind sehr gemüselastig, Fleisch und Fisch finden nicht statt. Anastasia erklärt, dass sie statt Fisch (persönliche Abneigung?) lieber auf Algenkapseln zurückgreift und Fleisch sollte man eher meiden. Mir gefällt, dass sehr viel mit Gewürzen gearbeitet wird und die Rezepte geben wieder neuen Input.
Im Buch tauchen immer wieder Zitate von älteren prominenten Frauen auf, mit teils starken Aussagen. Die einzelnen Phasen der Wechseljahre werden erklärt und auch eine Übersicht der Symptome findet sich darin.
Zwischendurch findet man auch immer wieder Bilder von Anastasia, die stets sympathisch und fröhlich wirkt. Einzelne Obst- und Gemüsesorten werden erklärt im Zusammenhang mit der Frauengesundheit.
Außerdem gibt es ein Interview von einer Phytotherapeutin – ein medizinischer Hintergrund fehlt dem Buch allerdings.
Die Bausteine Ernährung, inkl. Fasten und Nährstoffe, sowie Schlaf, Trinken und Bewegung werden beleuchtet. Teilweise war mir das Buch hier aber zu oberflächlich. Bei dem Omega-3/6-Verhältnis hätte ich es auch sinnvoll gefunden, auf Fisch- oder Algenöle hinzuweisen, statt nur auf die Handvoll Nüsse, wo doch die Autorin selbst auch Algenkapseln einnimmt.
Die Rezepte sind aufgeteilt in Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Desserts und Getränke.
Leider sind keine Nährwertangaben enthalten. Es wird viel mit Tofu und pflanzlicher Milch gearbeitet. Die Rezepte klingen großteils machbar (ab und an sind auch mal Zutaten dabei, die man nur aus dem Reformhaus bekommt, aber eher selten).
Die Rezepte lesen sich gesund, aber es ist auch viel Soulfood dabei (Pumpkin Latte, Nussecken, Schokomousse etc.) und manche Rezepte klingen sehr exotisch, wie die Gemüsepizza mit Schokostückchen. Das muss ich noch unbedingt nachkochen. Die Rezepte sind sehr gemüselastig, Fleisch und Fisch finden nicht statt. Anastasia erklärt, dass sie statt Fisch (persönliche Abneigung?) lieber auf Algenkapseln zurückgreift und Fleisch sollte man eher meiden. Mir gefällt, dass sehr viel mit Gewürzen gearbeitet wird und die Rezepte geben wieder neuen Input.