Viel Input ab 40
Ich bin eigentlich (mit 30) noch ein gutes Stück von den Wechseljahren entfernt, aber das Buch hat damit geworben, dass man auch schon in jüngeren Jahren einiges zur Hormonbalance tun kann. Zudem dachte ich, ich könnte ein paar Tipps für meine Mutter holen.
Das hat mich neugierig gemacht - allerdings fand ich die Tipps für meine Altersgruppe eher dürftig. Vieles richtig sich doch eher an Frauen, die bereits mitten in den Wechseljahren stecken. Ist natürlich verständlich, da das ja das Hauptthema des Buches ist.
Das Buch ist zwar locker und unterhaltsam geschrieben, aber bei den vielen Begriffen rund um Östrogen, Progestron & Co. (worüber man sich nun nicht soo gut auskennt) raucht einem irgendwann der Kopt. Vielleicht ist das eines dieser Bücher, die man in zwanzig Jahren noch einmal in die Hand nimmt und dann ganz anders liest.
Inhaltlich erinnert es stark an viele andere Ratgeber: mehr Bewegung, weniger Zucker, ausgewogene Ernährung, Achtsamkeit - also im Grunde nichts wirklich Neues, auch wenn es nett aufbereitet ist. Die Rezepte sind insgesamt solide: Die vegane Bolognese habe ich schon mehrfach gekocht und fand sie richtig gut. Einige andere Gerichte sehen ebenfalls ansprechend aus, doch manches trifft einfach nicht meinen Geschmack. Vor allem die Dinner-Rezepte wirken etwas mager - von einem Teller mit Erbsen, Edamame und Rucola wird wohl kaum jemand satt (auch wenn man abends kleinere Portionen essen soll).
Fazit: Ein hübsch gemachtes Buch mit ein paar guten Rezeptideen, das aber auf jeden Fall für Frauen ab Mitte 40 wirklich relevant ist. Für jüngere bietet es wenig neuen Input - aber vielleicht genau das Richtige, wenn man sich in ein paar Jahren intensiver mit dem Thema beschäftigen möchte.
Das hat mich neugierig gemacht - allerdings fand ich die Tipps für meine Altersgruppe eher dürftig. Vieles richtig sich doch eher an Frauen, die bereits mitten in den Wechseljahren stecken. Ist natürlich verständlich, da das ja das Hauptthema des Buches ist.
Das Buch ist zwar locker und unterhaltsam geschrieben, aber bei den vielen Begriffen rund um Östrogen, Progestron & Co. (worüber man sich nun nicht soo gut auskennt) raucht einem irgendwann der Kopt. Vielleicht ist das eines dieser Bücher, die man in zwanzig Jahren noch einmal in die Hand nimmt und dann ganz anders liest.
Inhaltlich erinnert es stark an viele andere Ratgeber: mehr Bewegung, weniger Zucker, ausgewogene Ernährung, Achtsamkeit - also im Grunde nichts wirklich Neues, auch wenn es nett aufbereitet ist. Die Rezepte sind insgesamt solide: Die vegane Bolognese habe ich schon mehrfach gekocht und fand sie richtig gut. Einige andere Gerichte sehen ebenfalls ansprechend aus, doch manches trifft einfach nicht meinen Geschmack. Vor allem die Dinner-Rezepte wirken etwas mager - von einem Teller mit Erbsen, Edamame und Rucola wird wohl kaum jemand satt (auch wenn man abends kleinere Portionen essen soll).
Fazit: Ein hübsch gemachtes Buch mit ein paar guten Rezeptideen, das aber auf jeden Fall für Frauen ab Mitte 40 wirklich relevant ist. Für jüngere bietet es wenig neuen Input - aber vielleicht genau das Richtige, wenn man sich in ein paar Jahren intensiver mit dem Thema beschäftigen möchte.