ein interessanter Beginn

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tayjan Avatar

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Bereits das Buchcover stimmt auf die Stimmung zu Beginn der Geschichte ein: Es ist etwas traurig und trostlos. Genauso ist es für Seth, der als Küchenjunge und Haushaltshilfe richtig ausgenutzt wird. Seine Mutter ist tot, sein Vater schon seit Jahren in Schimpf und Schande aus ihm unbekannten Gründen fortgejagt worden. Seth möchte ein bekannter Koch werden, muss aber nur schuften und leidet unter den Schikanen seiner Arbeitgeber und insbesondere deren Tochter.

Es kommt eine Gruppe Magier zu Besuch, deren einer Magier mit Seth freundlich und wohlwollend umgeht, was dieser sich gar nicht erklären kann. Man kann gespannt sein, wie es weitergeht.

Der Schreibstil ist leicht und locker, die Grundstimmung eher drückend, Seth wird hier richtig gemein behandelt, man fühlt mit ihm und hofft, dass es sich bessert.