Schönes Cover
Der Roman zieht einen sofort in seinen Bann, weil er gleich mehrere Ebenen miteinander verwebt: Sehnsucht, Verbot, Leidenschaft und Gefahr. Salem ist eine Figur, die man leicht versteht – sie will einfach nur Abstand von ihrem Schmerz, findet sich dann aber in einem Netz aus Versuchung und Bedrohung wieder. Besonders eindrucksvoll ist die Spannung zwischen der strengen Moral der Inselgemeinschaft und der intensiven, fast übernatürlichen Anziehung zwischen Salem und Rayne. Das macht jede Begegnung zwischen den beiden aufgeladen, geheimnisvoll und gefährlich.
Gleichzeitig legt sich über die Geschichte eine düstere Atmosphäre: das alte Haus, die verschwundenen Gäste, das Gefühl, beobachtet zu werden. Es entsteht eine Mischung aus romantischer Spannung und beklemmendem Horror, die den Lesenden nicht loslässt. Man fragt sich ständig, ob Salem ihrem Herzen und ihren Begierden trauen darf – oder ob sie damit direkt ins Verderben läuft.
Der Leseeindruck ist daher geprägt von einer fesselnden Ambivalenz: sinnliche Anziehung trifft auf Angst, Begehren auf Bedrohung. Genau diese Gegensätze machen neugierig auf den weiteren Verlauf der Geschichte.
Gleichzeitig legt sich über die Geschichte eine düstere Atmosphäre: das alte Haus, die verschwundenen Gäste, das Gefühl, beobachtet zu werden. Es entsteht eine Mischung aus romantischer Spannung und beklemmendem Horror, die den Lesenden nicht loslässt. Man fragt sich ständig, ob Salem ihrem Herzen und ihren Begierden trauen darf – oder ob sie damit direkt ins Verderben läuft.
Der Leseeindruck ist daher geprägt von einer fesselnden Ambivalenz: sinnliche Anziehung trifft auf Angst, Begehren auf Bedrohung. Genau diese Gegensätze machen neugierig auf den weiteren Verlauf der Geschichte.