Schon der Klappentext von House of Rayne. Etwas in ihr erwacht macht neugierig: Salem flieht vor ihrem Schmerz auf eine abgelegene Insel, wo sie im Haus der geheimnisvollen Rayne Unterschlupf findet.
Sofort spürt man die düstere Atmosphäre – das alte Gebäude, die strenge religiöse Gemeinschaft und die unheimlichen Andeutungen über einen „rachsüchtigen Engel“.
In den ersten Kapiteln lernt man Salem als verletzte, aber suchende Figur kennen und erlebt, wie die Begegnung mit Rayne sie zugleich verunsichert und fasziniert. Die Mischung aus romantischer Anziehung und unterschwelliger Bedrohung wirkt packend und lässt erahnen, dass sich Leidenschaft und Horror hier untrennbar verweben.
Sofort spürt man die düstere Atmosphäre – das alte Gebäude, die strenge religiöse Gemeinschaft und die unheimlichen Andeutungen über einen „rachsüchtigen Engel“.
In den ersten Kapiteln lernt man Salem als verletzte, aber suchende Figur kennen und erlebt, wie die Begegnung mit Rayne sie zugleich verunsichert und fasziniert. Die Mischung aus romantischer Anziehung und unterschwelliger Bedrohung wirkt packend und lässt erahnen, dass sich Leidenschaft und Horror hier untrennbar verweben.