Dunkle Anziehung auf einer einsamen Insel
„House of Rayne“ überzeugt vor allem mit seiner atmosphärischen Mischung aus Gothic-Mystery, Horror und romantischer Spannung. Das Setting — eine abgelegene Insel, ein altes Herrenhaus, eine Bed & Breakfast-Atmosphäre mit düsterem Geheimnis — erzeugt eine schöne, fast klaustrophobe Stimmung, die einen direkt hineinzieht.
Nach einer schmerzhaften Trennung braucht Salem dringend einen Neuanfang. Spontan nimmt sie eine Stelle als Hausmädchen auf einer abgelegenen Insel an — im House of Rayne, einem alten, beeindruckenden Anwesen, das von der geheimnisvollen Rayne geführt wird.
Schon bei ihrer Ankunft merkt Salem, dass dort etwas nicht stimmt: Das Haus scheint voller Geheimnisse zu sein, die Gäste und Angestellten wirken sonderbar – und die Luft ist von einer unheimlichen, fast elektrischen Spannung erfüllt.
Gleichzeitig fühlt sich Salem unwiderstehlich zu Rayne hingezogen. Doch je tiefer sie sich auf das Haus und seine Bewohner einlässt, desto stärker verschwimmen die Grenzen zwischen Begehren und Gefahr, Wahrheit und Täuschung.
Es ist klar: Im House of Rayne ist nichts so, wie es scheint – und das Haus selbst scheint ein Eigenleben zu führen …
Die Hauptfiguren sind interessant gestaltet: Salem, die mit ihrem gebrochenen Herzen flieht, und Rayne, die geheimnisvolle Besitzerin des Hauses, verbindet sofort eine starke Anziehung.
Auch die Art, wie Horror- und Thriller-Elemente mit romantischen und erotischen Elementen verwoben werden, funktioniert gut — wer Lust auf ein intensives, queeres Liebes-und Grusel-Erlebnis hat, wird hier fündig.
Nach einer schmerzhaften Trennung braucht Salem dringend einen Neuanfang. Spontan nimmt sie eine Stelle als Hausmädchen auf einer abgelegenen Insel an — im House of Rayne, einem alten, beeindruckenden Anwesen, das von der geheimnisvollen Rayne geführt wird.
Schon bei ihrer Ankunft merkt Salem, dass dort etwas nicht stimmt: Das Haus scheint voller Geheimnisse zu sein, die Gäste und Angestellten wirken sonderbar – und die Luft ist von einer unheimlichen, fast elektrischen Spannung erfüllt.
Gleichzeitig fühlt sich Salem unwiderstehlich zu Rayne hingezogen. Doch je tiefer sie sich auf das Haus und seine Bewohner einlässt, desto stärker verschwimmen die Grenzen zwischen Begehren und Gefahr, Wahrheit und Täuschung.
Es ist klar: Im House of Rayne ist nichts so, wie es scheint – und das Haus selbst scheint ein Eigenleben zu führen …
Die Hauptfiguren sind interessant gestaltet: Salem, die mit ihrem gebrochenen Herzen flieht, und Rayne, die geheimnisvolle Besitzerin des Hauses, verbindet sofort eine starke Anziehung.
Auch die Art, wie Horror- und Thriller-Elemente mit romantischen und erotischen Elementen verwoben werden, funktioniert gut — wer Lust auf ein intensives, queeres Liebes-und Grusel-Erlebnis hat, wird hier fündig.