Harley Laroux hat mit diesem Werk nicht nur eine düstere, geheimnisvolle Welt erschaffen, in der Salem und Rayne ums Überleben kämpfen, sondern auch ein Geflecht aus tiefen Emotionen, Schmerz, Leidenschaft und unerschütterlicher Stärke gewebt. Eine Geschichte, die nicht nur unter die Haut geht, sondern auch im Herzen nachhallt.Besonders überzeugt hat mich, dass die Handlung rund um Rayne und Salem weit mehr Tiefe besitzt, als man zunächst vermuten würde. Ja, der Spice-Anteil ist vorhanden – sinnlich, intensiv und hervorragend geschrieben. doch er steht nie im Vordergrund. Der wahre Zauber liegt in der Geschichte selbst, die spannender kaum sein könnte.
Rayne enthüllt Stück für Stück das düstere Geheimnis ihres Vaters und wird von einer Welle widersprüchlicher Gefühle übermannt. In all dem Chaos ist Salem ihr Anker – jemand, der sie festhält, wenn alles um sie herum zu zerbrechen droht, und sie selbst dann nicht loslässt, wenn die Dunkelheit sie zu verschlingen scheint.Der Schreibstil von Harley Laroux hat mich vollkommen verzaubert. Er ist flüssig, atmosphärisch und verliert zu keiner Sekunde an Spannung. Jede Seite hat mich tiefer in die Geschichte hineingezogen – perfekt für die kalten, grauen Tage, an denen man sich in eine andere Welt flüchten möchte.
Ich habe mit den Protagonisten mitgefiebert, gehofft, gelitten und geliebt. Ihr Weg hat mich nicht mehr losgelassen.
Ein kleiner persönlicher Gedanke zum Schluss: Den Epilog hätte ich nicht unbedingt gebraucht. Das Ende an sich war für mich rund und vollkommen.der Epilog war zwar schön, aber ohne ihn wäre die Geschichte für mich genauso vollkommen gewesen.
Rayne enthüllt Stück für Stück das düstere Geheimnis ihres Vaters und wird von einer Welle widersprüchlicher Gefühle übermannt. In all dem Chaos ist Salem ihr Anker – jemand, der sie festhält, wenn alles um sie herum zu zerbrechen droht, und sie selbst dann nicht loslässt, wenn die Dunkelheit sie zu verschlingen scheint.Der Schreibstil von Harley Laroux hat mich vollkommen verzaubert. Er ist flüssig, atmosphärisch und verliert zu keiner Sekunde an Spannung. Jede Seite hat mich tiefer in die Geschichte hineingezogen – perfekt für die kalten, grauen Tage, an denen man sich in eine andere Welt flüchten möchte.
Ich habe mit den Protagonisten mitgefiebert, gehofft, gelitten und geliebt. Ihr Weg hat mich nicht mehr losgelassen.
Ein kleiner persönlicher Gedanke zum Schluss: Den Epilog hätte ich nicht unbedingt gebraucht. Das Ende an sich war für mich rund und vollkommen.der Epilog war zwar schön, aber ohne ihn wäre die Geschichte für mich genauso vollkommen gewesen.