Eine düstere, queere Liebesgeschichte
Das dunkle Cover von „House of Rayne. Etwas in ihr erwacht“ sorgt sofort für eine geheimnisvolle, düstere Stimmung. Ein Gefühl, das sich im Schreibstil konsequent fortsetzt. Das Buch ist sehr atmosphärisch geschrieben, sodass sich viele Szenen schnell unheimlich anfühlen.
Man ist von Beginn an gefesselt und fliegt förmlich durch das Buch.
Der Einstieg gelingt unmittelbar, da man direkt ins Geschehen geworfen wird und die beiden Protagonist*innen Salem und Rayne kennenlernt. Die Handlung wird abwechselnd aus ihren Perspektiven erzählt. Dabei wird die Anziehung zwischen den beiden schnell deutlich.
Salem und Rayne sind als Charaktere, nicht nur in der Interaktion miteinander, sondern auch als einzelne Personen, authentisch. Ihre Handlungen und Entscheidungen werden durch ihre persönlichen und familiären Traumata, die sie in sich tragen, geprägt, wodurch sie für mich als Lesende greifbarer wurden.
Fazit: Eine klare Leseempfehlung für alle die auf düstere und fesselnde Geschichten mit einer intensiven Atmosphäre stehen, in der eine queere Liebensgeschichte im Mittelpunkt steht.
Man ist von Beginn an gefesselt und fliegt förmlich durch das Buch.
Der Einstieg gelingt unmittelbar, da man direkt ins Geschehen geworfen wird und die beiden Protagonist*innen Salem und Rayne kennenlernt. Die Handlung wird abwechselnd aus ihren Perspektiven erzählt. Dabei wird die Anziehung zwischen den beiden schnell deutlich.
Salem und Rayne sind als Charaktere, nicht nur in der Interaktion miteinander, sondern auch als einzelne Personen, authentisch. Ihre Handlungen und Entscheidungen werden durch ihre persönlichen und familiären Traumata, die sie in sich tragen, geprägt, wodurch sie für mich als Lesende greifbarer wurden.
Fazit: Eine klare Leseempfehlung für alle die auf düstere und fesselnde Geschichten mit einer intensiven Atmosphäre stehen, in der eine queere Liebensgeschichte im Mittelpunkt steht.