Fesselnd
Der Einstieg in House of Rayne ist mir leicht gefallen. Der Schreibstil von Harley Laroux ist flüssig, eindringlich und schafft es, einen sofort in die Welt der Geschichte zu ziehen. Besonders gelungen ist der Perspektivwechsel zwischen Rayne und Salem. So erhält man nicht nur Einblick in ihre Gedanken und Gefühle, sondern erlebt auch, wie sich die Charaktere Schritt für Schritt entwickeln. Rayne zeigt Mut und Entschlossenheit, ohne dabei ihre kühle Seite zu verlieren, während Salem ihre Ängste überwindet und beginnt, sich von der Last ihrer Vergangenheit zu lösen.
Die Handlung ist spannend und gut strukturiert. Kleine, verstreute Hinweise sorgen für kontinuierliche Spannung und treiben die Geschichte voran, ohne dass es jemals langweilig wird. Zwischendurch schaffen romantische und leidenschaftliche Szenen eine gute Balance und lockern die Spannung angenehm auf, ohne die düstere Grundstimmung zu stören.
Das Setting auf der abgeschiedenen Insel ist sehr atmosphärisch. Die Gemeinschaft der Bewohner wirkt geheimnisvoll, manchmal unheimlich, und passt perfekt zur mystischen und leicht düsteren Stimmung, die bereits Cover und Klappentext erahnen lassen. Ich war auf jeden Fall sehr gefesselt und kann das Buch weiterempfehlen.
Die Handlung ist spannend und gut strukturiert. Kleine, verstreute Hinweise sorgen für kontinuierliche Spannung und treiben die Geschichte voran, ohne dass es jemals langweilig wird. Zwischendurch schaffen romantische und leidenschaftliche Szenen eine gute Balance und lockern die Spannung angenehm auf, ohne die düstere Grundstimmung zu stören.
Das Setting auf der abgeschiedenen Insel ist sehr atmosphärisch. Die Gemeinschaft der Bewohner wirkt geheimnisvoll, manchmal unheimlich, und passt perfekt zur mystischen und leicht düsteren Stimmung, die bereits Cover und Klappentext erahnen lassen. Ich war auf jeden Fall sehr gefesselt und kann das Buch weiterempfehlen.