Viel Spice, viel Gefühl, viele Geheimnisse
Mystery-Buch mit Setting auf einer einsamen düsteren Insel in einem kleinen Hotel? Say no more. Sapphic Dark Romance ist es auch noch. Count me in.
Salem – der Name ist Programm – wird vor dem Altar stehen gelassen und flüchtet in einen kleinen Urlaub, bevor sie sich wieder ihrem Job in der realen Welt widmen muss. Dabei strandet sie auf besagter Insel in besagtem Hotel und trifft auf Rayne, der sie vom ersten Moment an verfallen ist.
Doch Rayne hat ihre eigenen Probleme, die mit der ultra gläubigen Einwohnerschaft des Ortes und ihren toten Eltern zusammenhängen.
Die Jagd auf ein geheimnisvolles Monster, das ein wenig an die weinenden Engel aus Doctor Who erinnert, beginnt und wird sehr atmosphärisch geschildert. Unterbrochen wird die eigentliche Geschichte immer wieder durch spicy Szenen, die durch den angenehmen Schreibstil ebenfalls sehr gefühlvoll darherkommen. Das Spice-Level ist sehr hoch. Wer das nicht mag, hat ein paar Seiten zu überblättern. Gerade gegen Ende wollte ich eher wissen, wie es mit dem Monster weitergeht, da haben mich diese Szenen etwas rausgebracht.
Die Charakterisierung von Rayne und Salem war toll, manchmal haben sie etwas inkonsistent gehandelt, was aber auch daran liegen kann, dass die Leserschaft lange nicht versteht, was auf der Insel eigentlich abgeht.
Ein kleiner Minuspunkt sind die englischen Kapitelüberschriften. Diese waren meiner Meinung nach unnötig und hätten einfach mit übersetzt werden können.
Salem – der Name ist Programm – wird vor dem Altar stehen gelassen und flüchtet in einen kleinen Urlaub, bevor sie sich wieder ihrem Job in der realen Welt widmen muss. Dabei strandet sie auf besagter Insel in besagtem Hotel und trifft auf Rayne, der sie vom ersten Moment an verfallen ist.
Doch Rayne hat ihre eigenen Probleme, die mit der ultra gläubigen Einwohnerschaft des Ortes und ihren toten Eltern zusammenhängen.
Die Jagd auf ein geheimnisvolles Monster, das ein wenig an die weinenden Engel aus Doctor Who erinnert, beginnt und wird sehr atmosphärisch geschildert. Unterbrochen wird die eigentliche Geschichte immer wieder durch spicy Szenen, die durch den angenehmen Schreibstil ebenfalls sehr gefühlvoll darherkommen. Das Spice-Level ist sehr hoch. Wer das nicht mag, hat ein paar Seiten zu überblättern. Gerade gegen Ende wollte ich eher wissen, wie es mit dem Monster weitergeht, da haben mich diese Szenen etwas rausgebracht.
Die Charakterisierung von Rayne und Salem war toll, manchmal haben sie etwas inkonsistent gehandelt, was aber auch daran liegen kann, dass die Leserschaft lange nicht versteht, was auf der Insel eigentlich abgeht.
Ein kleiner Minuspunkt sind die englischen Kapitelüberschriften. Diese waren meiner Meinung nach unnötig und hätten einfach mit übersetzt werden können.