Vier Pariser Lifestyle-Ikonen bringen uns die französische, weibliche, charmante und lässige Weiblichkeit näher. Das Buch bietet ein Sammelsurium aus typisch französischen Rezepten, Ideen für Gesellschaftsspielen, Fotos, Vokabeln die man vielleicht bei einem Frankreichaufenthalt brauchen könnte, Informationen über berühmte Persönlichkeiten und Filme und natürlich Tipps und Tricks aus dem Kleiderschrank, dem Alltags-und Berufsleben sowie dem Liebesleben der Französinnen.
Ich mag dieses Buch sehr. Nicht so sehr, weil es weitgreifende und tatsächlich erhellende Tipps für ein „how to be Parisian“ bietet sondern, weil es leicht und locker einen kleinen Einblick in jeden Lebensbereich der französischen Frauen bietet. Angefangen von witzigen Lebensweisheiten, wie z.B. „Wenn du einen Pullover im Schrank hast – lass es einen aus Kaschmir sein“ (Seite 17) über Strategien, wie man einen Mann glauben lässt, man hätte eine Affäre bis hin zu Tipps für französische Filme für jede Stimmungslage. Ein nettes, sicherlich nicht ganz ernst zu nehmendes Buch, das vermutlich mit dem wirklich toll gestalteten Cover besser als Blickfang auf dem Beistelltisch punktet als tatsächlich als ernst zunehmender Ratgeber für mehr Weiblichkeit her halten kann.
Einzig das Kapitel „ das Einmaleins der Untreue“ finde ich ziemlich deplatziert. Ratschläge fürs Fremdgehen sind für mich niemals und in keiner Weise akzeptabel.
Obwohl ich dieses Buch wirklich toll finde, kann ich es nur bedingt empfehlen. Fans der Serie „Sex and the City“ werden dieses Buch lieben. Bei Kapiteln wie z.B. „Der Mann den du niemals haben wirst“ und dem darin enthaltenen Satz“…dann nur weil dieser Mann einfach nichts von dir will.“ (Seite 179) werden die „Sex and the City“ Fans sofort an Mirandas legendären Satz „“er steht einfach nicht auf dich“ aus der Folge „Reden ist Silber…“ denken. Ebenso wird man beim Betrachten der rauchenden Frauen wohl ständig an Carry denken müssen. Also eine ganz klare Empfehlung für „Sex and the City“ Fans, für die anderen Leser wird dieses Buch wohl eher nicht so interessant sein. Es werden zwar alle Lebensbereiche angesprochen, aber es wird nie wirklich in die Tiefe gegangen und ob Frau mit den hier sehr rar gestreuten tatsächlich neuen Informationen näher an den französischen Schick heranreicht ist fraglich.
Ich mag dieses Buch sehr. Nicht so sehr, weil es weitgreifende und tatsächlich erhellende Tipps für ein „how to be Parisian“ bietet sondern, weil es leicht und locker einen kleinen Einblick in jeden Lebensbereich der französischen Frauen bietet. Angefangen von witzigen Lebensweisheiten, wie z.B. „Wenn du einen Pullover im Schrank hast – lass es einen aus Kaschmir sein“ (Seite 17) über Strategien, wie man einen Mann glauben lässt, man hätte eine Affäre bis hin zu Tipps für französische Filme für jede Stimmungslage. Ein nettes, sicherlich nicht ganz ernst zu nehmendes Buch, das vermutlich mit dem wirklich toll gestalteten Cover besser als Blickfang auf dem Beistelltisch punktet als tatsächlich als ernst zunehmender Ratgeber für mehr Weiblichkeit her halten kann.
Einzig das Kapitel „ das Einmaleins der Untreue“ finde ich ziemlich deplatziert. Ratschläge fürs Fremdgehen sind für mich niemals und in keiner Weise akzeptabel.
Obwohl ich dieses Buch wirklich toll finde, kann ich es nur bedingt empfehlen. Fans der Serie „Sex and the City“ werden dieses Buch lieben. Bei Kapiteln wie z.B. „Der Mann den du niemals haben wirst“ und dem darin enthaltenen Satz“…dann nur weil dieser Mann einfach nichts von dir will.“ (Seite 179) werden die „Sex and the City“ Fans sofort an Mirandas legendären Satz „“er steht einfach nicht auf dich“ aus der Folge „Reden ist Silber…“ denken. Ebenso wird man beim Betrachten der rauchenden Frauen wohl ständig an Carry denken müssen. Also eine ganz klare Empfehlung für „Sex and the City“ Fans, für die anderen Leser wird dieses Buch wohl eher nicht so interessant sein. Es werden zwar alle Lebensbereiche angesprochen, aber es wird nie wirklich in die Tiefe gegangen und ob Frau mit den hier sehr rar gestreuten tatsächlich neuen Informationen näher an den französischen Schick heranreicht ist fraglich.