How to be parisian wherever you are – Sophie Mas, Audrey Diwan, Caroline de Maigret und Anne Berest
Die vier Pariserinnen sind Freundinnen und haben diesen Ratgeber und diese Hommage an die Pariserin zusammen verfasst. Dabei mischen sie nicht nur tiefsinnige und tolle Sätze zusammen sondern mixen auch Zeichnungen, Collagen und wunderbare Fotos von Dingen und Menschen hinein.
Die vier Pariserinnen schreiben aus erster Hand nicht nur über die üblichen Sachen, was die Pariserin so trägt, was sie isst und trinkt, wie sie am liebsten ihr Wochenende verbringt sondern auch wie sie ihre Kinder erzieht, warum sie heiratet bzw. nicht heiratet und wie sie ihren Partner betrügt. Dabei arbeiten die Vier nicht nur mit Texten sondern lassen auch viel Raum für Interpretation durch die Bilder. Sie verwenden ihre eigenen Methode, indem sie niemals zu viel sagen sondern immer das letzte klärende Wort offen lassen und so die Fantasie der Leserin anregen. Sie schaffen so den perfekten Ton der Pariserin und schüren die Faszination dieses Phänomens.
Am Ende wird man durch das Buch jedoch doch nicht über Nacht zur Pariserin, bzw. der femme fatale und der super interessanten Männerbezirzerin. Vielmehr wird die Leserin angeregt sich einmal darüber klar zu werden, wie sie wirklich sein will, was sie persönlich ausmacht und vor allem wie sie selbst glücklich wäre. So ist das Buch eher ein Ratgeber zur Selbstfindung und ein schöner Ausflug in die Bilder und Welt der Pariserinnen.
Leider riecht das Buch recht streng nach Chemikalien. Dabei ist mir noch nicht klar, ob es die Tinte für die hochwertigen Bilder ist oder ob es am Papier selbst liegt. Ich vermute auch, dass dieses Buch bzw. die Seiten nicht sonderlich gut altern werden. Nun wir werden sehen wie es sich entwickelt.
Die vier Pariserinnen sind Freundinnen und haben diesen Ratgeber und diese Hommage an die Pariserin zusammen verfasst. Dabei mischen sie nicht nur tiefsinnige und tolle Sätze zusammen sondern mixen auch Zeichnungen, Collagen und wunderbare Fotos von Dingen und Menschen hinein.
Die vier Pariserinnen schreiben aus erster Hand nicht nur über die üblichen Sachen, was die Pariserin so trägt, was sie isst und trinkt, wie sie am liebsten ihr Wochenende verbringt sondern auch wie sie ihre Kinder erzieht, warum sie heiratet bzw. nicht heiratet und wie sie ihren Partner betrügt. Dabei arbeiten die Vier nicht nur mit Texten sondern lassen auch viel Raum für Interpretation durch die Bilder. Sie verwenden ihre eigenen Methode, indem sie niemals zu viel sagen sondern immer das letzte klärende Wort offen lassen und so die Fantasie der Leserin anregen. Sie schaffen so den perfekten Ton der Pariserin und schüren die Faszination dieses Phänomens.
Am Ende wird man durch das Buch jedoch doch nicht über Nacht zur Pariserin, bzw. der femme fatale und der super interessanten Männerbezirzerin. Vielmehr wird die Leserin angeregt sich einmal darüber klar zu werden, wie sie wirklich sein will, was sie persönlich ausmacht und vor allem wie sie selbst glücklich wäre. So ist das Buch eher ein Ratgeber zur Selbstfindung und ein schöner Ausflug in die Bilder und Welt der Pariserinnen.
Leider riecht das Buch recht streng nach Chemikalien. Dabei ist mir noch nicht klar, ob es die Tinte für die hochwertigen Bilder ist oder ob es am Papier selbst liegt. Ich vermute auch, dass dieses Buch bzw. die Seiten nicht sonderlich gut altern werden. Nun wir werden sehen wie es sich entwickelt.