Nach der Lektüre dieses sehr persönlichen Sachbuchs bleibe ich ein wenig ratlos zurück. Anfangs fand ich den Text in erster Linie gründlich recherchiert, gut strukturiert und sinnvoll aufgebaut. Ich mochte die anschaulichen Beispiele, das umfangreiche Hintergrundwissen und die ehrgeizige Mission des Autors alle Leserinnen und Leser zu Illuminatoren zu machen.
Ungefähr ab der Mitte des Buchs empfand ich gerade die Stärken des Buchs zunehmend als seine Schwächen. Irgendwann waren es mir einfach zu viele (sich wiederholende) Beispiele und zu viele Hintergrundinformationen.
Meiner Meinung nach hätte eine Kürzung und Straffung dem Inhalt sehr gut getan. Dennoch konnte ich auf jeder Seite spüren, wie sehr der Autor für tiefe Verbundenheit und echte Begegnungen brennt und damit hat er auch mich voll und ganz begeistert.
Ungefähr ab der Mitte des Buchs empfand ich gerade die Stärken des Buchs zunehmend als seine Schwächen. Irgendwann waren es mir einfach zu viele (sich wiederholende) Beispiele und zu viele Hintergrundinformationen.
Meiner Meinung nach hätte eine Kürzung und Straffung dem Inhalt sehr gut getan. Dennoch konnte ich auf jeder Seite spüren, wie sehr der Autor für tiefe Verbundenheit und echte Begegnungen brennt und damit hat er auch mich voll und ganz begeistert.