Angst als Antrieb
Angst! Sie ist der Motor, der das Geschehen vorantreibt und den Leser fesselt. Adrenalin pumpt durch den Körper und es ist nicht immer trennbar, welcher Körper. Der eigene oder der der Heldin?
Angst. Sie pulsiert durch die Zeilen, schraubt sich in die Höhe und lässt Müdigkeit des nachts gar nicht erst aufkommen. Ein Pageturner wie er im Buche steht.
Angst. Sie bestimmt das Lesetempo. Seite um Seite vorwärtsgetrieben von der Heldin, die den Leser atemlos an ihrer Seite behält.
Thrill pur!
Atmosphärische Schilderungen unterfüttern die Dichte der Erzählung. Dunkle Gänge sind gleich dunkler und der Leser hat schlechte Gerüche sofort in der Nase. Der Leser ist mittendrin und nicht nur dabei.
Auf Seiten der Bösen spürt man die empathielose Kaltblütigkeit. Der Täter fast schon eine Maschine.
Wie soll eine unbescholtene Bürgerin dort hinausfinden?
Angst. Sie pulsiert durch die Zeilen, schraubt sich in die Höhe und lässt Müdigkeit des nachts gar nicht erst aufkommen. Ein Pageturner wie er im Buche steht.
Angst. Sie bestimmt das Lesetempo. Seite um Seite vorwärtsgetrieben von der Heldin, die den Leser atemlos an ihrer Seite behält.
Thrill pur!
Atmosphärische Schilderungen unterfüttern die Dichte der Erzählung. Dunkle Gänge sind gleich dunkler und der Leser hat schlechte Gerüche sofort in der Nase. Der Leser ist mittendrin und nicht nur dabei.
Auf Seiten der Bösen spürt man die empathielose Kaltblütigkeit. Der Täter fast schon eine Maschine.
Wie soll eine unbescholtene Bürgerin dort hinausfinden?