Solider Romance-Thriller
Da ich für einen packenden Mix aus Thriller und Romance immer zu haben bin, haben mich die Grundidee und die Leseprobe von Silvia Maria de Jongs neuem Bodyguard-Roman „How to Save a Life: Der Beschützer“ gleich begeistert.
Die Story um Cassie, die Zeugin des Mordes an ihrem Chef Niall wird und dadurch selbst in tödliche Gefahr gerät, startet sehr rasant und lässt mich als Leser in den ersten Kapiteln kaum zu Atem kommen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und wollte unbedingt wissen, wie sich die Geschichte rund um Cassie und den erfahrenen FBI-Personenschützer Vincent weiterentwickelt.
Vincent, den die junge Frau auf ihrer Flucht vor der russischen Mafia durch Zufall kennenlernt, mobilisiert sein Team, um Cassie bis zum Prozessauftakt in einem abgelegenen Safehouse zu beschützen. Doch kann er ihre Sicherheit tatsächlich gewährleisten, wenn sich zwischen ihnen langsam Gefühle entwickeln?
Trotz des rundum gelungenen Schreibstils und der gut ausgearbeiteten, authentischen Figuren empfand ich den Mittelteil der Story als ein wenig langatmig. Die Emotionen und Gedanken von Cassie und Vincent wurden sehr ausführlich und anschaulich beschrieben. Dabei geriet die Spannung ein wenig ins Hintertreffen und der Erzählfluss verlangsamte sich. Meiner Meinung nach hätte die Geschichte von einer strafferen Handlung profitiert. Der Twist am Ende der Story hat mir hingegen wieder gut gefallen.
Insgesamt ist „How to Save a Life: Der Beschützer“ eine unterhaltsame Geschichte mit Potenzial. Wer romantische Spannung mag und gerne tief in die Gefühlswelt der Figuren eintaucht, wird hier auf seine Kosten kommen. Ein etwas gestraffter Plot sowie ein sorgfältigeres Lektorat und Korrektorat hätten dem Lesefluss jedoch gutgetan.
Fazit: Eine solide Bodyguard-Romance mit emotionaler Tiefe und spannenden Elementen – aber nicht frei von Längen und kleineren Schwächen.
Die Story um Cassie, die Zeugin des Mordes an ihrem Chef Niall wird und dadurch selbst in tödliche Gefahr gerät, startet sehr rasant und lässt mich als Leser in den ersten Kapiteln kaum zu Atem kommen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und wollte unbedingt wissen, wie sich die Geschichte rund um Cassie und den erfahrenen FBI-Personenschützer Vincent weiterentwickelt.
Vincent, den die junge Frau auf ihrer Flucht vor der russischen Mafia durch Zufall kennenlernt, mobilisiert sein Team, um Cassie bis zum Prozessauftakt in einem abgelegenen Safehouse zu beschützen. Doch kann er ihre Sicherheit tatsächlich gewährleisten, wenn sich zwischen ihnen langsam Gefühle entwickeln?
Trotz des rundum gelungenen Schreibstils und der gut ausgearbeiteten, authentischen Figuren empfand ich den Mittelteil der Story als ein wenig langatmig. Die Emotionen und Gedanken von Cassie und Vincent wurden sehr ausführlich und anschaulich beschrieben. Dabei geriet die Spannung ein wenig ins Hintertreffen und der Erzählfluss verlangsamte sich. Meiner Meinung nach hätte die Geschichte von einer strafferen Handlung profitiert. Der Twist am Ende der Story hat mir hingegen wieder gut gefallen.
Insgesamt ist „How to Save a Life: Der Beschützer“ eine unterhaltsame Geschichte mit Potenzial. Wer romantische Spannung mag und gerne tief in die Gefühlswelt der Figuren eintaucht, wird hier auf seine Kosten kommen. Ein etwas gestraffter Plot sowie ein sorgfältigeres Lektorat und Korrektorat hätten dem Lesefluss jedoch gutgetan.
Fazit: Eine solide Bodyguard-Romance mit emotionaler Tiefe und spannenden Elementen – aber nicht frei von Längen und kleineren Schwächen.