Entzückende Details und nette Geschichte!
Huhu und Momo ist wirklich ein ganz entzückendes Kinderbuch!
Ich habe es mit meiner vierjährigen Nichte gelesen und sie war wirklich sehr begeistert! Besonders von den vielen kleinen Details, die Fliegenpilze, die Glühwürmchen, die vielen süßen Wohndetails, die lustigen Schlappen und die Zipfelmütze - meine Nichte amüsiert sich prächtig und entdeckt immer wieder Neues, das sie in Begeisterung versetzt.
Die Geschichte ist sehr nett: die Eule Huhu ist am Liebsten bei sich zuhause, verlässt ihre Baumhöhle nur sehr ungern - aber sie fühlt sich einsam. Schließlich schließt sie mit der Maus Momo Freundschaft, sie besucht Huhu jeden Tag und sie verbringen gemütliche Stunden zusammen. Als Momo aber eines Abends fort bleibt, macht sich Huhu Sorgen - und überwindet schließlich ihre Draußen-Angst, um ihrer Freundin zu Hilfe zu eilen.
Die kurzen Texte sind in Reimform getextet, die zeitweise etwas holprig zu lesen sind, aber je öfter man den Text liest, desto einfacher fällt es, in den Flow des Gereimten hinein zu kommen. Aus rein subjektiver Erfahrung mit meiner Nichte würde ich sagen, dass die Geschichte hier aber gar nicht so im Vordergrund steht, sondern eher die schönen Illustrationen, die immer wieder Neues entdecken lassen. Das ist bei anderen Kindern sicher anders, ich persönlich finde die Story mit der Moral "über den eigenen Schatten springen, um anderen zu helfen" sehr gelungen. Ich finde das Buch sehr altersentsprechend und kann es allen empfehlen, die gerne mit Kindern auf eine visuelle Entdeckungsreise gehen!
Ich habe es mit meiner vierjährigen Nichte gelesen und sie war wirklich sehr begeistert! Besonders von den vielen kleinen Details, die Fliegenpilze, die Glühwürmchen, die vielen süßen Wohndetails, die lustigen Schlappen und die Zipfelmütze - meine Nichte amüsiert sich prächtig und entdeckt immer wieder Neues, das sie in Begeisterung versetzt.
Die Geschichte ist sehr nett: die Eule Huhu ist am Liebsten bei sich zuhause, verlässt ihre Baumhöhle nur sehr ungern - aber sie fühlt sich einsam. Schließlich schließt sie mit der Maus Momo Freundschaft, sie besucht Huhu jeden Tag und sie verbringen gemütliche Stunden zusammen. Als Momo aber eines Abends fort bleibt, macht sich Huhu Sorgen - und überwindet schließlich ihre Draußen-Angst, um ihrer Freundin zu Hilfe zu eilen.
Die kurzen Texte sind in Reimform getextet, die zeitweise etwas holprig zu lesen sind, aber je öfter man den Text liest, desto einfacher fällt es, in den Flow des Gereimten hinein zu kommen. Aus rein subjektiver Erfahrung mit meiner Nichte würde ich sagen, dass die Geschichte hier aber gar nicht so im Vordergrund steht, sondern eher die schönen Illustrationen, die immer wieder Neues entdecken lassen. Das ist bei anderen Kindern sicher anders, ich persönlich finde die Story mit der Moral "über den eigenen Schatten springen, um anderen zu helfen" sehr gelungen. Ich finde das Buch sehr altersentsprechend und kann es allen empfehlen, die gerne mit Kindern auf eine visuelle Entdeckungsreise gehen!