Schonungslos direkt
Knapp und fast nüchtern schildert die Hauptfigur Zeko seine letzten Dates, die allesamt nicht mehr als oberflächliche sexuelle Begegnungen waren. Im Gegensatz dazu steht die poetische Beschreibung seiner letzten Treffen mit Hassan in Adana sowie Zekos emotionale Schilderung seiner Angst vor der Stille und dem Alleinsein. Ein spannender und teils schonungslos direkter Roman über Liebe und Begehren unter dem Einfluss persönlicher wie gesellschaftlicher Erwartungen.