Habs geliebt
Schon auf den ersten Seiten so tief, so ein vielschichtiger Charakter, so viel Ehrlich- und Verletzlichkeit. Stimmung und Unruhe, die Sucht, das Leid, die Suche nach all den, was so nicht zu erreichen ist, die spürt man in jedem Wort. Die sind genau gewählt, nicht zu viele, aber so nah dran, so ungeschönt. Sie sind so alltäglich formuliert, so echt, so fremd.
Alles schreit nach Liebe, doch keiner spricht es aus. Sie fehlt. Sie muss anders gefunden werden. Auf keinen Fall so.
Kultur, Religion, Sprache und das Thema das doch jeden irgendwo beschäftigt, brutal und anders und nah erzählt.
Die Story war so verletzlich geschrieben, man konnte sich sehr gut in den Protagonisten hineinversetzen, was den Roman so realistisch und echt hat wirken lassen. Auch die Sprache war sehr nah an den Gedanken der Hauptfigur, was einen einfach hat mitfühlen lassen.
Alles schreit nach Liebe, doch keiner spricht es aus. Sie fehlt. Sie muss anders gefunden werden. Auf keinen Fall so.
Kultur, Religion, Sprache und das Thema das doch jeden irgendwo beschäftigt, brutal und anders und nah erzählt.
Die Story war so verletzlich geschrieben, man konnte sich sehr gut in den Protagonisten hineinversetzen, was den Roman so realistisch und echt hat wirken lassen. Auch die Sprache war sehr nah an den Gedanken der Hauptfigur, was einen einfach hat mitfühlen lassen.