WOW!
In Hundesohn erzählt Ozan Zakariya Keskinkılıç die Geschichte eines jungen Mannes, der zwischen verschiedenen Welten und Identitäten lebt. Berlin bildet die Kulisse für diese schonungslose wie poetische Erzählung über Herkunft, Familie, Rassismus, Liebe, Gewalt und die Suche nach einem Platz in einer Gesellschaft, die oft ausgrenzt. Ein Text, der den Alltag des Protagonisten in seiner ganzen Härte zeigt und dennoch immer wieder zarte, poetische Momente findet.
Wow – was für ein Buch. Hundesohn war für mich ein absolutes Lesehighlight. Ich habe es in einem Tag verschlungen, so sehr hat es mich gepackt. Die Sprache des Autors ist außergewöhnlich: jeder Satz wirkt wie ein Kunstwerk für sich, roh und gleichzeitig kunstvoll. Man spürt die Energie, die Wut, aber auch die Verletzlichkeit, die in diesem Text steckt.
Besonders beeindruckend fand ich, wie Keskinkılıç es schafft, Härte und Zärtlichkeit miteinander zu verweben. Hundesohn ist derb und brutal ehrlich, aber immer auch weich, voller Gefühl und Sprachspielerei. Berlin wird in diesem Roman nicht nur zum Schauplatz, sondern zu einem eigenen Charakter – man spürt die Straßen, den Sound und die Atmosphäre der Stadt.
Ich habe mich dem Protagonisten sofort nahe gefühlt, seine Perspektive zieht einen hinein und lässt einen nicht los. Das Buch hat eine Wucht, die nachhallt, lange nachdem man die letzte Seite gelesen hat.
Für mich ist Hundesohn moderne, radikale Literatur, die zeigt, was Sprache alles kann. Ein starkes, mutiges und gleichzeitig verletzliches Werk – und für mich definitiv eine Leseempfehlung ohne Einschränkungen.
Wow – was für ein Buch. Hundesohn war für mich ein absolutes Lesehighlight. Ich habe es in einem Tag verschlungen, so sehr hat es mich gepackt. Die Sprache des Autors ist außergewöhnlich: jeder Satz wirkt wie ein Kunstwerk für sich, roh und gleichzeitig kunstvoll. Man spürt die Energie, die Wut, aber auch die Verletzlichkeit, die in diesem Text steckt.
Besonders beeindruckend fand ich, wie Keskinkılıç es schafft, Härte und Zärtlichkeit miteinander zu verweben. Hundesohn ist derb und brutal ehrlich, aber immer auch weich, voller Gefühl und Sprachspielerei. Berlin wird in diesem Roman nicht nur zum Schauplatz, sondern zu einem eigenen Charakter – man spürt die Straßen, den Sound und die Atmosphäre der Stadt.
Ich habe mich dem Protagonisten sofort nahe gefühlt, seine Perspektive zieht einen hinein und lässt einen nicht los. Das Buch hat eine Wucht, die nachhallt, lange nachdem man die letzte Seite gelesen hat.
Für mich ist Hundesohn moderne, radikale Literatur, die zeigt, was Sprache alles kann. Ein starkes, mutiges und gleichzeitig verletzliches Werk – und für mich definitiv eine Leseempfehlung ohne Einschränkungen.