Schon das Cover hat meinen Blick gefesselt, die rothaarige Frau mit den intensiv blickenden blauen Augen wirkt anziehend und hätte mich in einem Geschäft unbedingt dazu bewegt, das Buch in die Hand zu nehmen und den Klappentext zu lesen.
Auch die Leseprobe hat mich in ihren Bann geschlagen, der Prolog mit der Beschreibung der Fleckenkrankheit passt zur aktuellen Situation und ich habe mit Shae gefühlt, deren Bruder sterbend im Haus lag. Jahre später müssen sie und ihre Mutter immer noch weit außerhalb des Dorfes wohnen, da die Bevölkerung immer noch in Angst vor der Krankheit lebt, die einst Shaes Bruder getötet hat. Shae selbst fürchtet, den Krankheitskeim in sich zu tragen und geht in der Hoffnung auf Heilung zu den Barden, die einmal im Jahr das ärmliche Dorf besuchen. An dieser Stelle war ich schon tief in die Geschichte eingetaucht, nun möchte ich gern wissen, wie es weiter geht. Noch bin ich nicht sicher, was ich von den Barden halten soll, die harte Opfer fordern, um das von Not und Armut geplagte Dorf zu segnen. Shaes kurze Begegnung mit dem jungen Barden Ravod lässt mich dann doch darauf hoffen, dass die Magier freundlicher sind, als sie sich in ihrer Funktion als "Steuereintreiber" geben. Und hat es da nicht auch ein wenig geknistert, oder hoffe ich das nur? Shaes eigene Begabung verspricht ebenfalls Spannung und ich möchte ihre Abenteuer gern weiter lesen, daher hoffe ich sehr auf einen Buchgewinn.
Auch die Leseprobe hat mich in ihren Bann geschlagen, der Prolog mit der Beschreibung der Fleckenkrankheit passt zur aktuellen Situation und ich habe mit Shae gefühlt, deren Bruder sterbend im Haus lag. Jahre später müssen sie und ihre Mutter immer noch weit außerhalb des Dorfes wohnen, da die Bevölkerung immer noch in Angst vor der Krankheit lebt, die einst Shaes Bruder getötet hat. Shae selbst fürchtet, den Krankheitskeim in sich zu tragen und geht in der Hoffnung auf Heilung zu den Barden, die einmal im Jahr das ärmliche Dorf besuchen. An dieser Stelle war ich schon tief in die Geschichte eingetaucht, nun möchte ich gern wissen, wie es weiter geht. Noch bin ich nicht sicher, was ich von den Barden halten soll, die harte Opfer fordern, um das von Not und Armut geplagte Dorf zu segnen. Shaes kurze Begegnung mit dem jungen Barden Ravod lässt mich dann doch darauf hoffen, dass die Magier freundlicher sind, als sie sich in ihrer Funktion als "Steuereintreiber" geben. Und hat es da nicht auch ein wenig geknistert, oder hoffe ich das nur? Shaes eigene Begabung verspricht ebenfalls Spannung und ich möchte ihre Abenteuer gern weiter lesen, daher hoffe ich sehr auf einen Buchgewinn.