Ich bin ja eigentlich nichtder Typ für die Fantasiebücher mit dem hübschen Mädchengesicht darauf. Aber dieses Cover und der Ausdruck in den Augen des rothaarigen Mädchens hat mich direkt in seinen Bann gezogen.
Der Schreibtstil ist leicht und locker gehalten. Er fließt vor sich hin und berichtet aus der Ich-Perspektive.
Das Buch startet mit einer Rückblende in der man unaufdringlich in die Welt eingeführt wird. Auch die weiteren Kapitel vermitteln uns ganz nebenbei einen Eindruck von der Örtlichkeit.
Es werfen sich gleich von Anfang an wieder mehrere Fragen auf, auch wenn es nicht ganz so actionreich beginnt wie manch anderes Buch. Dennoch bleibt es spannend und man will die weiteren Schritte der Protagonistin weiter verfolgen.
Und ich muss es weiterlesen. Was steckt hinter dem Verbot von Tinte und Geschichten? Hat die Krankheit wirklich etwas damit zu tun? Besitzt die Protagonistin das Zeug zur Barde? Und wird ihre Mutter jemals wieder sprechen?
Ich bin gespannt und würde mich freuen es weiterlesen zu dürfen.
Der Schreibtstil ist leicht und locker gehalten. Er fließt vor sich hin und berichtet aus der Ich-Perspektive.
Das Buch startet mit einer Rückblende in der man unaufdringlich in die Welt eingeführt wird. Auch die weiteren Kapitel vermitteln uns ganz nebenbei einen Eindruck von der Örtlichkeit.
Es werfen sich gleich von Anfang an wieder mehrere Fragen auf, auch wenn es nicht ganz so actionreich beginnt wie manch anderes Buch. Dennoch bleibt es spannend und man will die weiteren Schritte der Protagonistin weiter verfolgen.
Und ich muss es weiterlesen. Was steckt hinter dem Verbot von Tinte und Geschichten? Hat die Krankheit wirklich etwas damit zu tun? Besitzt die Protagonistin das Zeug zur Barde? Und wird ihre Mutter jemals wieder sprechen?
Ich bin gespannt und würde mich freuen es weiterlesen zu dürfen.