Die roten Haare, die blauen Augen - das Cover ist ein Hingucker, ohne Frage. Und auch die Geschichte gibt gleich zu Anfang gut Gas. Die Einführung in die Welt hat dramatischen Charakter und wirft einige Fragen auf, die die Leseprobe natürlich nicht ansatzweise beantworten kann. Auf den letzten Seiten geht der Spannung ein klein wenig die Puste aus, aber für mich hat es gereicht – ich bin definitiv interessiert.
Vielleicht hat der Name der Autorin bzw. der ihrer Eltern die Veröffentlichung ihres Debütromans erst ermöglicht oder zumindest erleichtert, aber Dylan Farrow muss sich auf keinen Fall hinter ihren berühmten Eltern verstecken. Die Geschichte hat Potential und ihr Schreibstil ist leicht und locker. Ob die Parallelen zur aktuellen Coronasituation gewollt oder zufällig sind, kann ich nicht beurteilen, sie verleihen dem Buch aber auf jeden Fall noch eine besondere „Würze“.
Vielleicht hat der Name der Autorin bzw. der ihrer Eltern die Veröffentlichung ihres Debütromans erst ermöglicht oder zumindest erleichtert, aber Dylan Farrow muss sich auf keinen Fall hinter ihren berühmten Eltern verstecken. Die Geschichte hat Potential und ihr Schreibstil ist leicht und locker. Ob die Parallelen zur aktuellen Coronasituation gewollt oder zufällig sind, kann ich nicht beurteilen, sie verleihen dem Buch aber auf jeden Fall noch eine besondere „Würze“.