Das Cover des Buches ist modern und ansprechend gestaltet, es weckt sofort Neugier auf die Geschichte dahinter. Der Schreibstil in der Leseprobe ist frisch, lebendig und zugleich pointiert, was das Lesen sehr angenehm macht. Besonders beeindruckt hat mich, wie authentisch und vielschichtig die Hauptfigur Leonie dargestellt wird. Sie ist keine klassische Heldin, sondern eine Frau mit Ecken und Kanten, die ihre eigenen Regeln aufstellt und dabei trotzdem nachvollziehbare Motive zeigt.
Der Spannungsaufbau gelingt Julia Bähr hervorragend: Die Handlung nimmt schnell Fahrt auf, ohne dass die Geschichte überhastet wirkt. Die moralischen Fragen, die Leonie sich stellt, regen zum Nachdenken an und machen die Geschichte tiefgründig, ohne dabei den Humor zu verlieren. Ich erwarte von dem Buch eine spannende Mischung aus Gesellschaftskritik, Freundschaft und cleveren Racheplänen – genau das, was mich persönlich sehr reizt.
Mich fasziniert besonders die Idee einer „kriminellen Freundinnengruppe“ als Reaktion auf die Herausforderungen des Kapitalismus. Das macht „Hustle“ zu einem außergewöhnlichen Roman, der nicht nur unterhält, sondern auch gesellschaftliche Themen mutig anspricht. Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, weil ich mehr über Leonies Weg erfahren möchte – wie weit sie bereit ist zu gehen, welche Konflikte sie lösen muss und wie sich ihre Beziehungen entwickeln.
Insgesamt hinterlässt die Leseprobe bei mir den Eindruck, dass „Hustle“ eine originelle, witzige und gleichzeitig tiefgründige Geschichte ist, die sich von anderen Romanen abhebt. Ich freue mich darauf, die ganze Geschichte zu entdecken!
Der Spannungsaufbau gelingt Julia Bähr hervorragend: Die Handlung nimmt schnell Fahrt auf, ohne dass die Geschichte überhastet wirkt. Die moralischen Fragen, die Leonie sich stellt, regen zum Nachdenken an und machen die Geschichte tiefgründig, ohne dabei den Humor zu verlieren. Ich erwarte von dem Buch eine spannende Mischung aus Gesellschaftskritik, Freundschaft und cleveren Racheplänen – genau das, was mich persönlich sehr reizt.
Mich fasziniert besonders die Idee einer „kriminellen Freundinnengruppe“ als Reaktion auf die Herausforderungen des Kapitalismus. Das macht „Hustle“ zu einem außergewöhnlichen Roman, der nicht nur unterhält, sondern auch gesellschaftliche Themen mutig anspricht. Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, weil ich mehr über Leonies Weg erfahren möchte – wie weit sie bereit ist zu gehen, welche Konflikte sie lösen muss und wie sich ihre Beziehungen entwickeln.
Insgesamt hinterlässt die Leseprobe bei mir den Eindruck, dass „Hustle“ eine originelle, witzige und gleichzeitig tiefgründige Geschichte ist, die sich von anderen Romanen abhebt. Ich freue mich darauf, die ganze Geschichte zu entdecken!