Kapitalismus, Selbstverwirklichung und Moralvorstellungen
Dieses Buch ist wie für mich gemacht! Die Geschichte von Leonie, die sich nicht an Regeln hält, weil sie ihre eigene Moral lebt, klingt frisch, frech und absolut zeitgemäß. Genau diese Art von Heldinnen, die unbequem sind, anecken und trotzdem mitreißen, liebe ich. Leonie wirkt wie eine Figur, die man gleichzeitig bewundert und hinterfragt – perfekt für eine Lektüre, die unterhält und zum Nachdenken anregt.
Besonders spannend finde ich das Setting: München, eine Stadt voller Gegensätze, in der der Luxus und die hohen Lebenshaltungskosten auf ganz normale Alltagssorgen treffen. Dass Leonie sich dort ein ungewöhnliches Geschäftsmodell aufbaut – Racheaktionen für gebrochene Herzen – ist so originell, dass ich schon beim Lesen der Inhaltsangabe schmunzeln musste. Allein diese Idee verspricht Humor, Spannung und jede Menge gesellschaftliche Relevanz.
Das Thema ist zudem hochaktuell. Gerade in einer Welt, in der gefühlt alles teurer wird und man mit einem normalen Gehalt kaum über die Runden kommt, spricht mich die Grundidee total an. München als Schauplatz passt perfekt, weil es eben nicht nur eine schöne Postkartenstadt ist, sondern auch eine der teuersten Gegenden in Deutschland. Dass Leonie dort auf eine Gruppe von Frauen trifft, die mit kreativen – wenn auch zweifelhaften – Methoden ihr Leben finanzieren, macht die Geschichte noch spannender.
Besonders originell finde ich, dass Leonie ihr eigenes Geschäftsfeld entdeckt: Racheaktionen für Menschen mit gebrochenem Herzen. Allein diese Idee verspricht Situationskomik, Spannung und jede Menge moralische Fragen. Wie viel Risiko ist man bereit einzugehen? Wie weit geht man für Geld und Unabhängigkeit?
Julia Bähr scheint hier einen Roman geschrieben zu haben, der den Kapitalismus, Selbstverwirklichung und Moralvorstellungen mit Witz und Leichtigkeit aufs Korn nimmt. Bücher, die nicht nur unterhalten, sondern auch aktuelle Themen ansprechen, haben für mich einen ganz besonderen Reiz.
Besonders spannend finde ich das Setting: München, eine Stadt voller Gegensätze, in der der Luxus und die hohen Lebenshaltungskosten auf ganz normale Alltagssorgen treffen. Dass Leonie sich dort ein ungewöhnliches Geschäftsmodell aufbaut – Racheaktionen für gebrochene Herzen – ist so originell, dass ich schon beim Lesen der Inhaltsangabe schmunzeln musste. Allein diese Idee verspricht Humor, Spannung und jede Menge gesellschaftliche Relevanz.
Das Thema ist zudem hochaktuell. Gerade in einer Welt, in der gefühlt alles teurer wird und man mit einem normalen Gehalt kaum über die Runden kommt, spricht mich die Grundidee total an. München als Schauplatz passt perfekt, weil es eben nicht nur eine schöne Postkartenstadt ist, sondern auch eine der teuersten Gegenden in Deutschland. Dass Leonie dort auf eine Gruppe von Frauen trifft, die mit kreativen – wenn auch zweifelhaften – Methoden ihr Leben finanzieren, macht die Geschichte noch spannender.
Besonders originell finde ich, dass Leonie ihr eigenes Geschäftsfeld entdeckt: Racheaktionen für Menschen mit gebrochenem Herzen. Allein diese Idee verspricht Situationskomik, Spannung und jede Menge moralische Fragen. Wie viel Risiko ist man bereit einzugehen? Wie weit geht man für Geld und Unabhängigkeit?
Julia Bähr scheint hier einen Roman geschrieben zu haben, der den Kapitalismus, Selbstverwirklichung und Moralvorstellungen mit Witz und Leichtigkeit aufs Korn nimmt. Bücher, die nicht nur unterhalten, sondern auch aktuelle Themen ansprechen, haben für mich einen ganz besonderen Reiz.